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05.05.2004 12:39

Europa - quo vadis? - Podiumsdiskussion mit Europa-Politikern in Bochum

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    "Europa - quo vadis" fragen Wissenschaftler vom Institut für Soziale Bewegungen der RUB (ISB) und laden am kommenden Montag, 10. Mai 2004, zur Podiumsdiskussion mit Europa-Politikern (18 Uhr, Haus der Geschichte des Ruhrgebiets, Clemensstraße 17-19, 44789 Bochum). Die Öffentlichkeit und die Medien sind herzlich willkommen.

    Bochum, 05.05.2004
    Nr. 146

    Herausforderungen für die neue EU
    RUB-Forscher fragen: Europa - quo vadis?
    Podiumsdiskussion mit Europa-Politikern in Bochum

    Seit vergangenem Samstag ist die EU um gleich zehn Staaten gewachsen: Nach der Euphorie der Beitrittsfeiern am 1. Mai richtet sich nun der Blick auf Probleme und Herausforderungen der größeren Gemeinschaft. "Europa - quo vadis" fragen Wissenschaftler vom Institut für Soziale Bewegungen der RUB (ISB) und laden am kommenden Montag, 10. Mai 2004, zur Podiumsdiskussion mit Europa-Politikern (18 Uhr, Haus der Geschichte des Ruhrgebiets, Clemensstraße 17-19, 44789 Bochum). Die Öffentlichkeit und die Medien sind herzlich willkommen.

    Politiker aller Couleur

    Auf dem Podium diskutieren: die Europaabgeordneten Helmut Kuhne (Sozialdemokratische Partei Europas, SPE) und Dr. Christoph Konrad (Europäische Volkspartei, EVP-CD), Alexander Graf Lambsdorff (FDP, Kandidat für das Europaparlament) die Landtagsabgeordnete Edith Müller (Bündnis 90/Die Grünen, ehem. MdEP) sowie der renommierte Kölner Europaexperte Prof. Wolfgang Wessels. Dr. Jürgen Mittag vom ISB moderiert die Diskussion.

    Zwischen Vertiefung und Erweiterung

    Die EU steht am Scheideweg zwischen Vertiefung und noch mehr Erweiterung, zum Beispiel mit Blick auf die Türkei und einige GUS-Staaten. Herausforderungen und Lösungsvorschläge für die Zukunft der EU werden die Politiker und Wissenschaftler kritisch diskutieren. Dabei geht es nicht nur um die Auswirkungen des jüngsten Beitritts von zehn Staaten aus Mittel- und Osteuropa, sondern auch um die anhaltende Debatte über eine europäische Verfassung und die bevorstehenden Europawahlen am 13. Juni.

    Weitere Informationen

    Dr. Jürgen Mittag, Geschäftsführer des Instituts für Soziale Bewegungen der RUB, Haus der Geschichte des Ruhrgebiets, Clemensstr. 17-19, 44789 Bochum, Tel. 0234/32-24687, E-Mail: juergen.mittag@rub.de, Internet: http://www.rub.de/isb


    Weitere Informationen:

    http://www.rub.de/isb


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Politik, Recht
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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