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07.05.2004 11:09

SAP fördert Jungunternehmer mit "100:0-Existenzgründer-Initiative"

Birgit Berg Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Der SAP-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation der Technischen Universität Dresden unterstützt die "100:0-Existenzgründer-Initiative" der SAP. Im Rahmen dieser Initiative werden Mitglieder des Lehrstuhls unter Leitung von Professor Michael Schefczyk die Business-Pläne von Unternehmensgründern bewerten. Unter allen Bewerbern haben die drei innovativsten Geschäftsmodelle die Chance, die Softwarelösung SAP Business One einschließlich einem Jahr kostenloser Software-Pflege zu gewinnen. Zudem erhalten die 100 besten Teilnehmer ein Feedback zu ihrer Geschäftsidee und können die Software zu günstigen Konditionen erwerben. Die Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen zum Wettbewerb erhalten Sie unter www.sap.com/germany/mittelstandpunkt. Einsendeschluss ist der 30. Juli 2004.

    Ein eigenes Unternehmen aufzubauen bietet große Chancen, aber auch Risiken. Viele Unternehmensgründer begeistert die Idee, eigene Visionen umzusetzen und den Traum vom geschäftlichen Erfolg Wirklichkeit werden zu lassen. Doch gerade in den Anfangsjahren können diese Träume scheitern: Der junge Firmengründer sieht sich unzähligen Herausforderungen gegenübergestellt. Insbesondere werden die Investitionen unterschätzt, die in den ersten Jahren zu leisten sind. Eine Beobachtung, die auch der Inhaber des Gründungslehrstuhls an der TU Dresden, Professor Michael Schefczyk macht: "Unternehmer denken häufig nicht langfristig genug und kalkulieren zu schnell Kapitalrückflüsse ein."

    Aus dieser Motivation heraus hat SAP, der mit heute rund 30.000 Mitarbeitern weltweit führende Anbieter für Unternehmenssoftware, 1998 an der TU Dresden den SAP-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation ins Leben gerufen. Eines der Ziele des Lehrstuhls ist es, eine Gründeratmosphäre zu schaffen, die an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft unternehmerisches Potenzial fördert. Der Lehrstuhl will aktiv in einem Netzwerk aus Universität, Forschungseinrichtungen und Wirtschaft das Gründungsklima in Deutschland positiv beeinflussen. Nicht zuletzt der Arbeit des Lehrstuhls ist es auch zu verdanken, dass die TU Dresden in einer deutschlandweiten Umfrage als gründerfreundlichste Universität ausgezeichnet wurde.
    Mitarbeiter des SAP-Stiftungslehrstuhls für Entrepreneurship und Innovation an der Technischen Universität Dresden analysieren und bewerten unter Leitung von Professor Schefczyk die Geschäftsideen und -modelle der Bewerber. "Es geht uns vor allem darum, die Fundiertheit und Umsetzbarkeit einer Idee zu bewerten, um für den jeweiligen Firmengründer so das Risiko des Scheiterns zu minimieren", erläutert Professor Schefczyk die Zielsetzung.
    SAP möchte mit ihrer Mittelstandssoftware SAP Business One gezielt die für Innovationen sehr wichtigen kleineren und jungen Unternehmen unterstützen. Dazu Dr. Michael Schmitt, Leiter Geschäftsbereich Mittelstand der SAP Deutschland AG und Co. KG: "Unternehmensgründer begegnen großen Herausforderungen bei der Kreditvergabe. Durch attraktive Finanzierungsmöglichkeiten für moderne Informationstechnologie und die Zusammenarbeit mit der TU Dresden zur Bewertung von Geschäftsplänen leistet SAP pragmatische und tatkräftige Unterstützung in der kritischen Phase von Unternehmensgründern."

    Teilnahmeberechtigt am Wettbewerb sind alle Gründer in ihren ersten beiden Unternehmensjahren. Sitz des Unternehmens muss in Deutschland sein. Sie müssen konzernunabhängig sein und dürfen keine Spin-Offs sein. Gründer dürfen weder Mitarbeiter der SAP noch des Lehrstuhls sein. Einsendeschluss für die Unterlagen ist der 30. Juli 2004.

    Ansprechpartner für Journalisten und Wettbewerbsinteressierte:
    TU Dresden, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hilmar Klink
    SAP-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation
    Technische Universität Dresden, 01062 Dresden
    Tel. 0351 463-36224, E-Mail: Hilmar.Klink@mailbox.tu-dresden.de

    Ansprechpartner für Journalisten:
    SAP Deutschland AG & Co. KG, Susanne Kapfer
    Tel. +49 (0)6227 7- 68449, Fax +49 (0)6227 78-38231
    E-Mail: susanne.kapfer@sap.com


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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