Bewerbungen sind bis zum 31. August 2022 möglich
Mit dem neuen „Journalist in Residence“-Programm bietet der Sonderforschungsbereich 1265 „Re-Figuration von Räumen“ erstmals Journalist*innen einen Gastaufenthalt an seinem Forschungsverbund an. „Das Programm richtet sich an all jene, die sich in ihrer journalistischen Arbeit für räumliche Transformationen und Konflikte in den Bereichen Stadt-/Landentwicklung, öffentlicher Raum, digitale Netzwerke und Infrastrukturen, globale Zirkulationen und subjektive Raumaneignung interessieren“, sagt Prof. Dr. Martina Löw, eine der Sprecherinnen des Sonderforschungsbereichs (Sfb) und Leiterin des Fachgebietes Planungs- und Architektursoziologie an der TU Berlin. Die oder der „Journalist in Residence“ erhält die Möglichkeit eines vier- bis sechswöchigen bezahlten Aufenthalts an dem Verbund. Ziel des „Journalist in Residence“-Programms ist es, den Journalist*innen unter anderem einen vertiefenden Einblick in die Forschungen am Sfb zu ermöglichen und den Austausch zwischen Wissenschaft und Journalismus zu befördern.
Die Bewerbungen für Gastaufenthalte noch in diesem Jahr können bis zum 31. August 2022 eingereicht werden.
Weitere Informationen wie zum Beispiel über Zielgruppen, Dauer und Bewerbungsunterlagen finden Sie unter: https://sfb1265.de/aktuelles/ausschreibungen/journalist-in-residence/
Der Sonderforschungsbereich „Re-Figuration von Räumen“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert: www.sfb1265.de
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Dr. Nina Elsemann
TU Berlin
Geschäftsführerin und wissenschaftliche Koordinatorin des Sfb 1265
Tel.: 030 314-73787
E-Mail: info@sfb1265.tu-berlin.de
https://sfb1265.de/aktuelles/ausschreibungen/journalist-in-residence/
http://www.sfb1265.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Bauwesen / Architektur, Pädagogik / Bildung
überregional
wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
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