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10.05.2004 16:03

Jahresfeier der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften

Myriam Hönig Büro Berlin - Informations-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Union der deutschen Akademien der Wissenschaften

    Festvortrag zu Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftlicher Politikberatung

    Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften in Düsseldorf, Palmenstraße 16, lädt am 19. Mai 2004 ab 17.00 Uhr zu ihrer Jahresfeier ein. Nach dem Jahresbericht des Präsidenten Prof. Dr. Helmut Sies und dem Grußwort des nord-rhein-westfälischen Finanzministers Jochen Dieckmann spricht der Kölner Ökonom Prof. Dr. Juergen B. Donges über Möglichkeiten und Grenzen der wissenschaftlichen Politikberatung. Auch wird er in seinem Festvortrag mit dem Thema "Über die Wechselbeziehung zwischen Wirtschaftspolitik und Wirtschaftswissenschaft" Wege zu einer besseren Wirtschaftspolitik für mehr Wachstum und Beschäftigung erörtern.

    Ein weiterer Programmpunkt besteht in der Verleihung des Karl-Arnold-Preises. Der nach dem langjährigen Ministerpräsidenten (1947-1956) des Landes Nordrhein-Westfalen benannte und mit 10.000 Euro dotierte Preis gilt der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und wird alljährlich im Rahmen der Jahresfeier verliehen. In diesem Jahr erhält Dr. Thomas Brockmann den Preis für seine besonderen wissenschaftlichen Leistungen bei der Erfor-schung der Konzilsfrage in den Flug- und Streitschriften des deutschen Sprachraums von 1518 bis 1563.

    Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung von Mitgliedern des Collegium musicum der Universität zu Köln mit Barockmusik des englischen Komponisten Henry Purcell und endet mit einem Empfang. Vor Beginn der Jahresfeier haben Sie die Gelegenheit, sich im Foyer eine Ausstellung über die aktuellen geistes- und naturwissenschaftlichen Forschungsvorhaben der Nordrhein-Westfälischen Akademie sowie die aus ihr hervorgegangenen Nobelpreisträger anzuschauen. Vertreter der einzelnen Forschungsstellen stehen bereits ab 16.30 Uhr für Ihre Fragen zur Verfügung.

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
    Udo Henneböhle, Telefon 0211/61734-11


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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