idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
29.07.2022 12:08

Wie wir Kriminalität wahrnehmen

Matthias Fejes Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Technische Universität Chemnitz

    In der neuen Folge des "TUCscicast" spricht Prof. Dr. Frank Asbrock, Direktor des in Ostdeutschland einzigartigen Zentrums für kriminologische Forschung Sachsen e. V., darüber, wie unterschiedlich Kriminalität in der Bevölkerung wahrgenommen wird und was ihn an der kriminologischen Forschung reizt

    Wenn es um die Folgen von Kriminalität geht, spielt auch die gefühlte Bedrohung eine wichtige Rolle. Wir fragen uns: Warum hat diese Person ein Verbrechen begangen? Und: Könnte das wieder passieren? Allerdings gibt es zu diesen und weiteren Formen von wahrgenommener Kriminalität noch kaum Daten. Mit dem Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen e. V. (ZKFS), einem An-Institut der Technischen Universität Chemnitz, soll sich das ändern. Das Team erforscht vor einem sozialwissenschaftlichen Hintergrund, wie es zu Straftaten kommt und wie die Straftäter und -täterinnen von der Bevölkerung wahrgenommen werden. Damit ist das ZKFS einzigartig in Ostdeutschland.

    In der neuen Folge des Wissenschaftspodcast "TUCscicast" der TU Chemnitz sprechen Moderator Pascal Anselmi und Prof. Dr. Frank Asbrock, Direktor des ZKFS, über Hintergründe und Ziele der kriminologischen Forschung in Chemnitz.
    Der Podcast kann auf verschiedenen Wegen gehört werden:

    - im Web-Player der TU Chemnitz (https://www.tu-chemnitz.de/rektorat/rektor/tucscicast.php#s4),
    - in jeder Podcast-App über unseren RSS-Feed,
    - auf Spotify, Deezer und Apple Podcast.

    Hintergrund: TUCscicast – Forschung, die ins Ohr geht

    Die TU Chemnitz präsentiert seit 2018 im Podcast „TUCscicast“ aktuelle Forschung an der TU Chemnitz. Zu Wort kommen Forscherinnen und Forscher, die im Gespräch über ihre Arbeit und ihre Erkenntnisse berichten. Die Themen sind dabei ebenso vielfältig wie die Wissensgebiete der Interviewten und decken das gesamte Spektrum von Forschung und Lehre an der Universität ab, wobei der Fokus auf aktuellen Themen und Entwicklungen in Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft liegt.

    Es liegen aktuell drei Staffeln des „TUCscicast“ mit jeweils zehn Episoden sowie ein „Special“ zu Schwerpunkten des Sonderforschungsbereichs „Hybrid Societies“ der TU Chemnitz vor.

    Produziert werden die Folgen von „Die Podcastproduzenten“ der BEBE Medien GmbH, die auch den Online-Radiosender „detektor.fm“ betreibt. Ausführender Redakteur ist Pascal Anselmi. Die Produktion an der TU Chemnitz übernehmen Dr. Andreas Bischof und Matthias Fejes.

    Die Hörerinnen und Hörer sind herzlich dazu eingeladen, ihre Anmerkungen und Anregungen für die inhaltliche Gestaltung der Audio-Reihe an tucscicast@tu-chemnitz.de zu richten.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Prof. Dr. Frank Asbrock, Direktor des ZKFS, Telefon +49 371 531-31678, E-Mail frank.asbrock@zkfs.de.


    Weitere Informationen:

    https://www.tu-chemnitz.de/tu/pressestelle/tucscicast.php


    Bilder

    Prof. Dr. Frank Asbrock ist der Direktor des in Ostdeutschland einzigartigen Zentrums für kriminologische Forschung Sachsen e. V., einem An-Institut der TU Chemnitz.
    Prof. Dr. Frank Asbrock ist der Direktor des in Ostdeutschland einzigartigen Zentrums für kriminolog ...
    Jacob Müller
    TU Chemnitz


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Gesellschaft, Psychologie
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

    Prof. Dr. Frank Asbrock ist der Direktor des in Ostdeutschland einzigartigen Zentrums für kriminologische Forschung Sachsen e. V., einem An-Institut der TU Chemnitz.


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).