Traditionell findet am 3. Oktober der Türöffner-Tag der „Sendung mit der Maus“ statt. Maus-Fans in ganz Deutschland können dann hinter Türen schauen, die sonst verschlossen sind. Auch das Mikroskopiezentrum des Leibniz-Instituts für Neurobiologie (LIN) in Magdeburg öffnet seine Labortüren und ermöglicht Einblicke in die faszinierende Welt der Mikroskopie.
Wie funktioniert ein Mikroskop? Wie kann ich selbst eines bauen? Wie stelle ich ein Präparat her? Diese und weitere Fragen beantworten die Mikroskopie-Experten am LIN zum Maus-Türöffner-Tag. Laborleiter Werner Zuschratter erklärt: „Wir zeigen optische Experimente und stellen verschiedene Mikroskope vor – aus dem 3D-Drucker bis hin zu hochauflösenden, modernen Geräten. Außerdem können die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen selbst Präparate, beispielsweise von Zellen aus der Mundschleimhaut, herstellen, ins Innere einer Zelle und in leuchtende Fruchtfliegen gucken oder mitgebrachte Proben analysieren.“ Mikroskope helfen dabei, Dinge sichtbar zu machen, die mit bloßem Auge nicht erkennbar sind.
Mitmachen können beim Maus-Türöffner-Tag im LIN am 3. Oktober in dem zweistündigen Workshop alle interessierten Nachwuchsforschenden im Alter von 8 bis 14 Jahren, die sich zuvor angemeldet haben. 30 freie Plätze gibt es.
Anmelden kann man sich per E-Mail unter: sophie.ehrenberg@lin-magdeburg.de
(bitte angeben, ob der Zeitraum 10-12 Uhr oder 13-15 Uhr gewünscht wird.)
Das Leibniz-Institut für Neurobiologie (LIN) in Magdeburg ist ein Zentrum für Lern- und Gedächtnisforschung.
Sophie Ehrenberg: sophie.ehrenberg@lin-magdeburg.de
Ein Blick durchs Mikroskop
Reinhard Blumenstein
LIN
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, jedermann
Biologie, Chemie, Medizin, Physik / Astronomie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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