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14.05.2004 11:39

Ozonanstieg über dem Atlantik

Dr. Andreas Trepte Abteilung Kommunikation
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.

    Mainzer Max-Planck-Forscher belegen, dass die Luftverschmutzung durch Ozon zunehmend zu einem weltweiten Problem wird

    Ozonmessungen über dem Atlantischen Ozean, durchgeführt von Forschern des Mainzer Max-Planck-Instituts für Chemie und des Deutschen Wetterdienstes im Zeitraum 1977-2002, zeigen, dass der Ozongehalt der Luft in den nördlichen mittleren Breiten nur gering angestiegen ist. Hingegen ist in niedrigen Breiten und in der südlichen Hemisphäre eine bemerkenswert starke Ozonzunahme zu beobachten. Dies bedeutet, dass sich das Problem des Ozonsmogs inzwischen weit über die bisher von photochemischer Luftverschmutzung betroffenen Gebiete in Europa und den USA hinaus ausgedehnt hat (Science Express, 13. Mai 2004).


    Weitere Informationen:

    http://www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/dokumentation/pressemitteilungen/2004/...


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Geowissenschaften, Informationstechnik, Medizin, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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