Würdigung für herausragende Leistungen in der Wissenschaftskommunikation / Team- und Einzelbewerbungen möglich
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) schreibt erneut den „Communicator-Preis – Wissenschaftspreis des Stifterverbandes“ aus. Dieser Preis wird an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler oder an Teams für herausragende Leistungen in der Wissenschaftskommunikation vergeben und ist mit einem Preisgeld von 50 000 Euro dotiert. Mit dem Preis zeichnen DFG und Stifterverband Forscherinnen und Forscher aller Fachgebiete dafür aus, dass sie ihre wissenschaftliche Arbeit und ihr Fachgebiet einem breiten Publikum auf besonders kreative, vielfältige und nachhaltige Weise zugänglich machen und sich so für den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft engagieren.
Der Preis kann an einzelne Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler oder an Forschungsteams verliehen werden. Dabei sind sowohl Selbstbewerbungen als auch Vorschläge möglich. Die Ausschreibung richtet sich an Personen, die an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland tätig sind. Mit der Auszeichnung und dem Preisgeld wollen DFG und Stifterverband die Preisträgerinnen und Preisträger dabei unterstützen, ihre Aktivitäten in der Wissenschaftskommunikation weiterzuentwickeln.
Detaillierte Informationen und Hinweise zum Preis und zum Bewerbungsverfahren sind abrufbar auf der Website der DFG (siehe „Weiterführende Informationen“ unten).
Bewerbungen und Vorschläge können bis spätestens 5. Januar 2023 eingereicht werden.
Die Bewerbungen werden von einer Jury aus Kommunikationsexperten und Wissenschaftsjournalisten unter dem Vorsitz eines Präsidiumsmitglieds der DFG bewertet. Die Auswahl und Bekanntgabe der Preisträgerin oder des Preisträgers erfolgen im Frühjahr 2023. Die Preisverleihung findet am 26. Juni 2023 im Rahmen der DFG-Jahresversammlung in Saarbrücken statt.
http://www.dfg.de/communicator-preis
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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