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06.10.2022 11:05

Start ins Wintersemester 2022/23 an der TU Dresden: Zahl der Studienanfänger aus dem Ausland steigt erneut

Anne-Stephanie Vetter Pressestelle
Technische Universität Dresden

    An der TU Dresden wurden bis heute (06.10.2022) über 6.000 neue Studierende aus 92 Nationen zum Wintersemester 2022/23 immatrikuliert. Die endgültige Zahl steht am 1. November fest, da noch bis 31. Oktober Immatrikulationen vorgenommen werden.

    Auch in diesem Wintersemester steigt dabei die Anzahl der internationalen Studierenden an der TU Dresden. 1.236 Erstsemester kommen aus dem Ausland. Einen besonders hohen Anteil kann hier das zur TU Dresden gehörende Internationale Hochschulinstitut (IHI) Zittau verzeichnen. Von den 95 „Erstis“ stammen 65 nicht aus Deutschland.

    Über alle Jahrgänge hinweg studieren somit jetzt 5.969 „Internationale“ an der TUD – ein beachtlicher Anteil von 18,9 Prozent. An der Spitze der Herkunftsländer stehen dabei mit Abstand Indien und China, gefolgt von Italien und der Ukraine.

    Für einen gelungenen Start aller „Erstis" gibt es viele Unterstützungsangebote. Die Erstsemesterveranstaltungen der Fakultäten und der zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen bieten die wichtigsten Informationen zum Studienablauf sowie zur Studienorganisation. Darüber hinaus kümmern sich die in den einzelnen Fachschaften aktiven Studierenden um Campusrundgänge und Hilfe beim Stundenplanbau.

    Am 6. Oktober stehen zusätzlich ab 13 Uhr beim Info-Markt im Hörsaalzentrum viele Serviceeinrichtungen für Fragen zum Studienstart zur Verfügung. Im Anschluss beginnt um 16 Uhr der Festakt zur Feierlichen Immatrikulation, der auch auf YouTube unter https://youtu.be/pPOjlcFHBeg gestreamt wird.

    Prof. Michael Kobel, Prorektor Bildung der TU Dresden, dankt allen Aktiven, die sich für einen möglichst reibungslosen Start der „Erstis“ engagieren und freut sich auf einen lebendigen Campus. Angesichts der erneuten Herausforderungen infolge der derzeitigen Lage auf den Energiemärkten und des Infektionsgeschehens betont er: „Unsere oberste Priorität ist es, Lehre und Forschung im größtmöglichen Umfang aufrechtzuerhalten und die Präsenzlehre sicherzustellen. Das Rektorat der TU Dresden sieht daher in der aktuellen Situation nicht vor, die Lehre aufgrund der Energiesituation ins Digitale zu überführen. Das schließt natürlich nicht aus, dass digitale Lehrformate, die sich in der Coronapandemie bewährt und etabliert haben, auch weiterhin angeboten werden. Das kommt insbesondere Studierenden zugute, deren temporäre Lebenslagen eine Präsenz auf dem Campus nicht erlauben, sei es aus Gründen familiärer Art oder wegen verspäteter Visa.“

    Die TU Dresden geht zudem davon aus, dass mehr Energie eingespart werden kann, wenn die Studierenden die Lehrveranstaltungen gemeinsam auf dem Campus besuchen. Der Energieverbrauch läge bei digitaler Lehre, bei der die Studierenden alleine zu Hause am jeweiligen Bildschirm den Vorlesungen, Seminaren und Übungen folgen, in Summe wesentlich höher.

    Informationen für Journalisten:
    Pressestelle TU Dresden
    Tel.: 0351 463-32398
    pressestelle@tu-dresden.de


    Weitere Informationen:

    Begrüßungsvideo des Prorektors Bildung, Prof. Michael Kobel
    Live-Stream zur Immatrikulationsfeier
    https://tud.de/studienstart
    https://tud.de/ese
    https://tud.de/immafeier


    Bilder

    Studienstart an der TU Dresden WS 2022/2023
    Studienstart an der TU Dresden WS 2022/2023

    TUD/Michael Kretzschmar


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Studienstart an der TU Dresden WS 2022/2023


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