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17.05.2004 16:02

Einladung zum Pressegespräch: Johannes Gutenberg-Universität Mainz stellt Jahresbericht 2003 vor

Petra Giegerich Kommunikation und Presse
Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    Im Jahr 2003 spielten an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Strukturfragen wie beispielsweise die Verabschiedung des Strategiekonzeptes oder auch der Grundordnung auf der Basis des neuen Landeshochschulgesetzes eine besondere Rolle. Die Umsetzung dieser neuen strategischen und strukturellen Überlegungen wurde dabei durch die schwierige Haushaltslage der Universität erschwert. Der anhaltende Rückgang der Mittel trifft die Hochschule zudem zu einem Zeitpunkt, da die Studierendenzahlen kontinuierlich weiter
    steigen: 2003 erreichten sie erneut einen Höchststand in der Geschichte der Universität. Dieser Trend wird sich auch 2004 fortsetzen. Es ist somit offensichtlich, dass die schlechte finanzielle Situation nicht nur die Erfüllung der Kernaufgaben der Universität in Forschung, Lehre und Weiterbildung bedroht, sondern auch die Bemühungen um eine Reform der Universität beeinträchtigt.

    Gerne möchten wir Ihnen den Jahresbericht 2003 in einem

    PRESSEGESPRÄCH
    am Mittwoch, 2. Juni 2004, um 11.00 Uhr
    im Alten Senatssaal, Forum 2, 1. Stock,
    Campus der Universität,

    vorstellen und Sie über die bestehenden Aufgaben und Handlungsfelder unserer Universität vor dem Hintergrund aktueller Statistiken informieren. Gleichzeitig möchten wir Ihnen die aktuellen Studierendenzahlen des Sommersemesters 2004 bekannt geben.

    Als Gesprächspartner steht Ihnen der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Univ.-Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, zur Verfügung.

    Wir würden uns freuen, Sie bei dieser Gesprächsrunde als unseren Gast begrüßen zu dürfen.

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
    Petra Giegerich, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit,
    Tel. 06131/39-20047, Fax 06131/39-24139, E-Mail: presse@verwaltung.uni-mainz.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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