Am 25. Oktober 2022,18 Uhr, diskutieren drei Experten der TU Chemnitz mit dem Publikum über historische, gesellschaftliche und politische Hintergründe sowie Auswirkungen des Krieges in der Ukraine – Zeitzeugen-Gespräch vor Ort mit Kostiantyn Velychko aus Mariupol, der über 100 Tage in russischer Haft verbracht hat
Seit dem 24. Februar 2022 zerstört der völkerrechtswidrige russische Angriffskrieg in der Ukraine das Leben zahlloser Menschen. Einer von ihnen ist Kostiantyn Velychko, der als ukrainischer Ehrenamtlicher in Mariupol zu Beginn des Krieges verhaftet, über 100 Tage in einem russischen Gefängnis interniert wurde und nach seiner Freilassung nach Chemnitz floh. Über seine Erlebnisse wird er am 25. Oktober 2022 ab 18 Uhr im Hörsaalgebäude der Technischen Universität Chemnitz, Reichenhainer Straße 90, Raum N114, mit dem Moderator und Journalisten Pascal Anselmi sprechen.
Eingebettet ist dieses Gespräch in ein Podium zur wissenschaftlichen Einordnung der bisherigen Entwicklungen des Krieges und deren Auswirkungen insbesondere auf die Ukraine und Europa. An der Podiumsdiskussion werden drei Professoren der TU Chemnitz teilnehmen: Prof. Dr. Eric Linhart, Inhaber der Professur Politische Systeme, Prof. Dr. Sebastian Gechert, Inhaber der Professur Makroökonomie, und Prof. Dr. Vladimir Shikhman, Inhaber der Professur Wirtschaftsmathematik.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei und unter Beachtung der geltenden Hygienebestimmungen an der TU Chemnitz möglich.
Prof. Dr. Vladimir Shikhman, Tel. +49 371 531 36149, E-Mail
vladimir.shikhman@mathematik.tu-chemnitz.de
Prof. Dr. Eric Linhart, Prof. Dr. Sebastian Gechert und Prof. Dr. Vladimir Shikhman diskutieren an ...
Quelle: Jacob Müller
Copyright: TU Chemnitz
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
Prof. Dr. Eric Linhart, Prof. Dr. Sebastian Gechert und Prof. Dr. Vladimir Shikhman diskutieren an ...
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