Am 31. Oktober können wieder mehr als 30 Museen in Hamburg kostenfrei besucht und entdeckt werden. In diesem Jahr sind das Universitätsmuseum sowie das Computermuseum und die Gipsabguss-Sammlung der Universität mit einem abwechslungsreichen Programm dabei.
Am Reformationstag haben alle Interessierten auch in diesem Jahr wieder die Gelegenheit, kostenlos viele Hamburger Museen zu erkunden – und auch die Uni Hamburg ist dabei. An drei Standorten können Besucherinnen und Besucher vorbeikommen und mitmachen.
Im Universitätsmuseum (Edmund-Siemers-Allee 1) gibt es über den Tag verteilt Rundgänge und Führungen auf Deutsch und Englisch, etwa zum Thema „Wie Wissmann vom Sockel fiel – Die Geschichte eines kolonialen Denkmals“. Zudem ist in der Zeit von 10 bis 18 Uhr das „Temporary History Lab zur Hamburger Musikgeschichte“ geöffnet – eine wissenschaftliche Werkstatt zur Sammlung von Geschichtsquellen aus der Bevölkerung. Hier können Besucherinnen und Besucher ihre persönlichen Erinnerungen an die Hamburger Musikszene in den 1970er- und 1980er-Jahren einbringen.
Auf dem Hauptcampus Von-Melle-Park öffnet die Gipsabguss-Sammlung (Grindelallee 34, Eingang an Gebäuderückseite) ihre Türen. Sie umfasst rund 180 Gipsabgüsse antiker Skulpturen, Reliefs, Portraits und Kleinkunst. Von 11 bis 16 Uhr erhalten Besucherinnen und Besucher in kleinen Führungen auf Deutsch und Englisch Antworten auf Fragen wie „Wer waren die Amazonen?“ oder „Welche Sportarten waren im antiken Griechenland beliebt?“. Zudem besteht für Kinder die Möglichkeit, selber Gipsstücke zu bemalen.
In Stellingen können Interessierte im Computermuseum (Vogt-Kölln-Straße 30, Haus C) auf „Zeitreise mit Computern“ gehen. In Führungen (90 Minuten) um 11, 13.30 und 15.30 Uhr gibt es spannende Blicke hinter die Kulissen des Museums, das unter anderem die Anfänge der Hardware und Großrechner dokumentiert. Von 10 bis 17 Uhr können die vielen Exponate betrachtet werden – von Home- und Arbeitsplatzsystemen bis hin zu schweren und kleinsten portablen Computern. Viele Geräte werden live vorgeführt.
Das gesamte #seeforfree-Programm 2022 sowie mehr Informationen zu den Angeboten der Uni Hamburg finden Sie unter: www.seeforfree.de
Für Rückfragen:
Dr. Antje Nagel
Universität Hamburg
Leiterin Stabsstelle Universitätsmuseum
Leiterin Zentralstelle für wissenschaftliche Sammlungen
Tel.: +49 40 42838-8137
E-Mail: antje.nagel@uni-hamburg.de
https://www.seeforfree.de #seeforfree-Programm 2022 sowie mehr Informationen zu den Angeboten der Uni Hamburg
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch

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