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26.10.2022 10:03

Komplexe Inhalte vermitteln: Podiumsdiskussion über Öffentlichkeitskommunikation in Wissenschaft und Rechtsprechung

Caroline Wichmann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina

    Sowohl wissenschaftliche Themen als auch Inhalte der Rechtsprechung sind in der Regel komplex, setzen spezifische Kenntnisse voraus und besitzen oftmals eigene Logiken. Das macht die allgemeinverständliche Kommunikation darüber anspruchsvoll, zumal die gesellschaftlichen Erwartungen an die Institutionen mitunter hoch sind. Vor allem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler müssen zunehmend auf Wünsche, Anforderungen und Begehrlichkeiten aus Politik und Medien reagieren. Um den Umgang mit diesen Herausforderungen geht es bei der Leopoldina-Podiumsdiskussion „Öffentlichkeitskommunikation in Wissenschaft und Rechtsprechung“ am Freitag, 4. November, in Berlin.

    Podiumsdiskussion
    „Öffentlichkeitskommunikation in Wissenschaft und Rechtsprechung“
    Freitag, 4. November 2022, 18:00 bis 20:00 Uhr
    Quadriga-Forum Berlin, Werderscher Markt 13/15, 10117 Berlin

    Die wissenschaftliche Leitung der Veranstaltung haben der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Andreas Voßkuhle (Freiburg) und der Historiker Prof. Dr. Helmuth Trischler (München) übernommen, die beide Mitglieder der Leopoldina sind. Nach ihrer Einführung in das Thema geben unter anderen die Präsidentin des Bundesgerichtshofs Bettina Limperg (Karlsruhe), die Wissenschaftsjournalistin Dr. Sibylle Anderl (Frankfurt am Main) und der Rechtsjournalist Frank Bräutigam (Karlsruhe) kurze Impulse. Bei der anschließenden Podiumsdiskussion wird erörtert, wie in den Bereichen Wissenschaft und Rechtsprechung Komplexität kommuniziert werden kann, wie die betroffenen Institutionen mit den Erwartungen aus Politik und Öffentlichkeit umgehen und welche Merkmale gelungene Kommunikation hat.

    Die Veranstaltung wird im Rahmen der Berlin Science Week durchgeführt und richtet sich an alle fachlich Interessierten. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist bis Dienstag, 1. November, unter der E-Mail-Adresse lzfw@leopoldina.org erforderlich.

    Weitere Informationen zur Veranstaltung unter: https://www.leopoldina.org/veranstaltungen/veranstaltung/event/3014/.
    Journalistinnen oder Journalisten, die an der Veranstaltung teilnehmen möchten, melden sich bitte per E-Mail unter presse@leopoldina.org an.

    Die Leopoldina auf Twitter: www.twitter.com/leopoldina

    Über die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina:
    Als Nationale Akademie der Wissenschaften leistet die Leopoldina unabhängige wissenschaftsbasierte Politikberatung zu gesellschaftlich relevanten Fragen. Dazu erarbeitet die Akademie interdisziplinäre Stellungnahmen auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse. In diesen Veröffentlichungen werden Handlungsoptionen aufgezeigt, zu entscheiden ist Aufgabe der demokratisch legitimierten Politik. Die Expertinnen und Experten, die Stellungnahmen verfassen, arbeiten ehrenamtlich und ergebnisoffen. Die Leopoldina vertritt die deutsche Wissenschaft in internationalen Gremien, unter anderem bei der wissenschaftsbasierten Beratung der jährlichen G7- und G20-Gipfel. Sie hat 1.600 Mitglieder aus mehr als 30 Ländern und vereinigt Expertise aus nahezu allen Forschungsbereichen. Sie wurde 1652 gegründet und 2008 zur Nationalen Akademie der Wissenschaften Deutschlands ernannt. Die Leopoldina ist als unabhängige Wissenschaftsakademie dem Gemeinwohl verpflichtet.

    Medienkontakt:
    Caroline Wichmann
    Leiterin der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Tel.: +49 (0)345 472 39-800
    E-Mail: presse@leopoldina.org


    Weitere Informationen:

    https://www.leopoldina.org/veranstaltungen/veranstaltung/event/3014/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht
    regional
    Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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