Das Forum MedizinTechnik & Pharma stellt mit der Fachtagung "Trauma-Minimierung in der Tumortherapie" neue Entwicklungen in Krebstherapie und Bildgebung am 26. Mai 2004 in Nürnberg vor.
Interdisziplinäre, multimodale Tumortherapien haben die Heilungschancen von Krebserkrankungen in den letzten Jahren erheblich verbessert. Die dazu eingesetzten minimal-invasiven Technologien sind für den Patienten wesentlich schonender. Ergänzend dazu führen innovative Methoden der Bildgebung zu einer optimierten Diagnose und Therapiekontrolle.
Die Fachtagung "Trauma-Minimierung in der Tumortherapie" stellt neue Entwicklungen in der Krebstherapie und Bildgebung vor. Am Beispiel der Hochfrequenz-Thermotherapie sollen die vielseitigen Möglichkeiten und Vorteile eines direkt-ablativen Verfahrens in der Tumorbehandlung aufgezeigt sowie die Auswirkungen auf klinikinterne Prozesse diskutiert werden.
Im Rahmen der Veranstaltung werden auch die Ergebnisse des Forschungsprojekts "Traumaminimierung durch minimal-invasive Technologien", das über die High-Tech-Offensive Bayern gefördert wurde, vorgestellt, an der die Medizinische Klinik I mit Poliklinik der Universität Erlangen-Nürnberg sowie die Chirurgische Klinik am Klinikum rechts der Isar der TU München federführend beteiligt waren. Als industrielle Partner des Projekts waren unter anderem die Siemens AG Medical Solutions und die Firma Berchtold Medizin-Elektronik beteiligt.
Die Veranstaltung findet von 14.00 Uhr bis 18.30 Uhr im Marmorsaal der Nürnberger Akademie statt. Weitere Informationen und das Programm finden Sie im Internet unter http://www.forum-medtech-pharma.de/traumaminimierung.htm
Ansprechpartner: Dr. Johannes P. Orzechowski
Telefon 09 11/2 06 71-335, Telefax 09 11/2 06 71-788, jpo@forum-medtech-pharma.de
http://www.forum-medtech-pharma.de/traumaminimierung.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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