Die Entwicklung von Kindern, die mit biologischen und psychosozialen Risiken aufwachsen, steht im Mittelpunkt eines "Kinder- und jugendpsychiatrischen Nachmittags" an der Universität Würzburg.
Dabei werden die Ergebnisse zweier Studien vorgestellt, bei denen solche Kinder von der Geburt an über Jahre hinweg systematisch beobachtet wurden. Diese Fortbildungsveranstaltung der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, die auch für Ärzte im Praktikum geeignet ist, findet am Mittwoch, 9. Dezember, ab 15.00 Uhr im Hörsaal der Nervenklinik statt. Dr. Barbara Orth aus München wird über "Die neurologische, kognitive und soziale Entwicklung sehr früh geborener Kinder" sprechen und sich dabei auf eine multizentrische Langzeitstudie in Südbayern beziehen. Zudem referiert Dr. Martina Pitzer aus Mannheim über die "Pathogenese neuropsychiatrischer Störungen bei Kindern mit biologischen und psychosozialen Risiken".
Weitere Informationen: Prof. Dr. Andreas Warnke, T (0931) 203-309, Fax (0931) 203-304, E-Mail:
kjp@nervenklinik.uni-wuerzburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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