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15.11.2022 09:05

Sechs Kieler Wissenschaftler zählen zu den „Highly Cited Researchers“

Eva Sittig Presse, Kommunikation und Marketing
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

    Spitzenforscher der Kieler Universitätsmedizin: In der Liste der „Highly Cited Researchers“ führt der Datenkonzern Clarivate Analytics (ehemals Thomson Reuters), die gemessen an der Zahl der Zitationen weltweit einflussreichsten Forscherinnen und Forscher auf. Das Ranking wird aus den am häufigsten zitierten Arbeiten erstellt, die im Erscheinungsjahr zu den meistzitierten ein Prozent gehörten. Das gilt 2022 für sechs Forscher der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU).

    In der Liste der „Highly Cited Researchers“ führt der Datenkonzern Clarivate Analytics (ehemals Thomson Reuters), die gemessen an der Zahl der Zitationen weltweit einflussreichsten Forscherinnen und Forscher auf. Das Ranking wird aus den am häufigsten zitierten Arbeiten erstellt, die im Erscheinungsjahr zu den meistzitierten ein Prozent gehörten. Das gilt 2022 für sechs Forscher der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU): Stefan Schreiber, Ralf Baron, Günther Deuschl, Axel Hauschild, Frank Leypoldt und Stefan Rose-John. Alle sind Mitglieder der Medizinischen Fakultät, vier der Ausgezeichneten sind Mitglied im Exzellenzcluster „Precision Medicine in Chronic Inflammation“ (PMI), und fünf sind Mediziner und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel.

    Stefan Schreiber – Innovative Ansätze für chronisch entzündliche Erkrankungen

    Die Mechanismen von Entzündungen und die Entwicklung neuer Therapien für chronisch entzündliche Erkrankungen sind seit vielen Jahren der Forschungsschwerpunkt von Professor Stefan Schreiber. Aufbauend auf neuen molekularen Erkenntnissen erforscht er innovative Ansätze zur Prävention und Therapie dieser Krankheiten. Auf Schreibers Initiative formierte sich 2004 das Netzwerk Entzündung an Grenzflächen (Inflammation at Interfaces), das von 2007 bis 2018 über die Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder gefördert wurde und seit 2019 als Exzellenzcluster Precision Medicine in Chronic Inflammation (PMI) weitergeführt wird. 2020 hat Schreiber den renommierten Forschungspreis des Dachverbands der europäischen Fachgesellschaften für Gastroenterologie, der UEGF, erhalten, um eine neue Therapie für Menschen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen auf Basis einer molekularen Ernährungsintervention zu entwickeln. Mit dem Ziel, Entzündungen nicht organfixiert, sondern ganzheitlich zu behandeln, entwickelte er die Idee zu einer interdisziplinären Entzündungsklinik. Seit 2009 werden im Exzellenzzentrum für Entzündungsmedizin am UKSH, Campus Kiel, Patientinnen und Patienten nach dieser Idee betreut. „Wir entwickeln neue Therapien, um bei chronischen Krankheiten bessere Therapieerfolge zu erzielen. Wir müssen daher intensiv forschen, um besser zu werden“, betont Schreiber, der kürzlich die Ehrendoktorwürde der Litauischen Universität für Gesundheitswissenschaften erhalten hat.

    Schreiber wurde 2005 mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Kiel ausgezeichnet und steht seit 2017 zum sechsten Mal in Folge auf der Liste der "Highly Cited Researchers". Als leitender Prüfarzt hat er mehr als 80 klinische Studien im Bereich der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa begleitet, davon mehr als 50 als federführender Studienleiter. Er ist Mitglied in diversen Fachgesellschaften, führte bei zahlreichen nationalen und internationalen Tagungen den Vorsitz, ist Mitherausgeber von internationalen Fachzeitschriften und Autor beziehungsweise Mitautor von mehr als 950 Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften.

    Ralf Baron – Standardisierte Diagnose und personalisierte Therapie bei Nervenschmerzen

    Professor Ralf Baron erforscht seit mehr als 30 Jahren die Mechanismen der Entstehung und Chronifizierung von Nervenschmerzen sowie die Therapie neuropathischer Schmerzsyndrome. Anfang der 2000er Jahre gründete er den „Deutschen Forschungsverbund Neuropathischer Schmerz“. Innerhalb dieses deutschlandweiten Netzwerks wurden große Datenbanken aufgebaut und Patientinnen und Patienten anhand ihrer Beschwerden genau charakterisiert. Inzwischen ist das Netzwerk europaweit etabliert und bündelt Forschungsgruppen, die auf dem Gebiet Nervenschmerzen tätig sind. Dadurch war es möglich Untergruppen von Patientinnen und Patienten zu bilden, die von einer spezifischen Therapie profitieren können. „Das geht in Richtung personalisierte Medizin im Schmerzbereich", erklärt Baron. Entwickelt wurden spezielle Techniken, mit deren Hilfe unterschiedliche Entstehungsmechanismen der Schmerzen erkannt werden. Diese Techniken wurden in die Leitlinien für klinische Studien aufgenommen. Aktuell forscht Baron zusammen mit seinem Forschungsteam an den Mechanismen der Nervenregeneration; er sucht also nach Möglichkeiten, wie man geschädigte Nerven wieder zum Auswachsen anregen kann. „Mit einer solchen Technik kämen wir einer kompletten Heilung von Nervenschmerzen einen großen Schritt näher", so Baron.

    Baron war Feodor Lynen-Forschungsstipendiat der Alexander von Humboldt Stiftung an der Universität von Kalifornien in San Francisco, ist Mit-Herausgeber und Reviewer für zahlreiche medizinische Journale, wurde mehrfach mit Preisen ausgezeichnet und veröffentlichte gemeinsam mit seinem Forschungsteam über 400 Originalarbeiten, Übersichtsarbeiten und Buchbeiträge. Seit 2019 steht er zum vierten Mal in Folge auf der Liste der "Highly Cited Researchers". Er ist Mitherausgeber des Buchs „Praktische Schmerztherapie“, das 2023 in der fünften Auflage erscheinen wird. Seit 2001 ist Baron Sprecher des „Deutschen Forschungsverbunds Neuropathischer Schmerz“, der die medizinische Versorgung von Menschen mit Nervenschmerzen grundlegend verbessern möchte.

    Günther Deuschl – Therapie von Bewegungsstörungen

    Seit Beginn seiner Karriere beschäftigte sich Professor Günther Deuschl mit den neurologischen Bewegungsstörungen des Menschen. Einen besonderen Namen hat er sich als Experte für Tremor gemacht. Tremor ist der medizinische Fachbegriff für nicht kontrollierbares Zittern und die häufigste Bewegungsstörung weltweit. Als Leiter eines internationalen Konsortiums entwickelte er 1998 die erste Klassifikation der Tremorformen des Menschen. An der Klinik für Neurologie des UKSH, Campus Kiel, baute er einen Schwerpunkt für die Behandlung von Menschen mit Bewegungsstörungen und Parkinson auf und etablierte die tiefe Hirnstimulation als wichtige Behandlungsmethode. Mit vielbeachteten Studien konnte er 2006 und 2013 nachweisen, dass dieser minimalinvasive Eingriff am Gehirn bei Parkinsonkranken mit fortgeschrittener Erkrankung die Lebensqualität verbesserte. Mit zahlreichen Studien entwickelte er die „Hirnschrittmacher“-Therapie weiter. „Eine Heilung für Parkinson gibt es zwar immer noch nicht, aber die Prognose der Patientinnen und Patienten hat sich innerhalb der vergangenen 20 Jahre deutlich verbessert“, betont Deuschl, der als Seniorprofessor an der CAU die besten Behandlungsformen von Tremor und fortgeschrittener Parkinsonkrankheit weiter erforscht.

    Günther Deuschl war von 1995 bis 2016 Direktor der Klinik für Neurologie des UKSH, Campus Kiel. 2018 wurde er zum ersten Seniorprofessor an der Medizinischen Fakultät der CAU ernannt und hat außerdem eine Gastprofessur an der Universität Zürich. Deuschl gilt als einer der führenden Neurologen bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit und anderer Bewegungsstörungen mithilfe der tiefen Hirnstimulation. Er ist Mit-Herausgeber für verschiedene medizinische Journale und federführender Hauptautor zahlreicher Behandlungsleitlinien. Er erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen für seine Arbeit. Deuschl war Präsident der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, Präsident der Internationalen Movement Disorder Society und Gründungspräsident der Europäischen Akademie für Neurologie.

    Axel Hauschild – Therapeutische Fortschritte beim schwarzen Hautkrebs

    Seit seiner Zeit als Assistenzarzt in der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie des UKSH, Campus Kiel, vor mehr als 30 Jahren interessiert sich Professor Axel Hauschild für Hautkrebs, speziell für das maligne Melanom, den schwarzen Hautkrebs, einen hochgradig bösartigen Tumor. Durch Einführung neuer Medikamente konnte die Behandlung bei fortgeschrittener Erkrankung in den letzten Jahren deutlich verbessert werden. „Das 5-Jahres-Überleben, das als ein Maß für die Heilung herangezogen wird, lag 2010 für das fortgeschrittene Melanom bei 5% und liegt jetzt bei 52%. Aber auch beim hellen Hautkrebs gibt es jetzt wirksame Therapien - auch für nicht-operable Patientinnen und Patienten mit sehr großen und metastasierten Tumoren“, betont Hauschild, der einen großen Anteil an diesem Erfolg hat. Hauschild war Studienleiter von mehr als 120 klinischen Studien zu verschiedenen Hautkrebserkrankungen, wurde zu mehr als 700 Konferenzen auf der ganzen Welt eingeladen und hat 440 Artikel in hochrangigen wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht. Seit 2019 steht er zum vierten Mal in Folge auf der Liste der "Highly Cited Researchers".

    In Anerkennung seiner klinischen und wissenschaftlichen Leistungen für die Hautkrebstherapie erhielt Hauschild 2003 den Deutschen Hautkrebspreis und 2011 den Deutschen Krebspreis der Deutschen Krebsgesellschaft. Er ist langjähriges Vorstandsmitglied der European Association of Dermato-Oncology (EADO), war 8 Jahre lang Präsident der Deutschen Hautkrebsgesellschaft (ADO) und je zweimal Präsident des Deutschen Hautkrebs-Kongresses und des Melanom-Weltkongresses, wo er 2021 zum Präsidenten der Melanoma World Society (MWS) gewählt wurde. Die MWS ist die Nachfolgeorganisation einer Expertengruppe der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie hat zum Ziel, Forschungsaktivitäten zu koordinieren und weltweit die Versorgung von an Hautkrebs erkrankten Personen zu verbessern.

    Frank Leypoldt – Diagnostik und Therapie der Gehirnentzündung

    Bereits als junger Mediziner in der Weiterbildung faszinierten PD Dr. Frank Leypoldt Entzündungen des Gehirns (Enzephalitis). Insbesondere die durch Antikörper vermittelte autoimmune Enzephalitis wurde in den letzten 20 Jahren als eine häufig unerkannte aber therapierbare Erkrankung entdeckt. Sie kann spontan ohne erkennbaren Auslöser, jedoch auch durch unerkannte Tumorerkrankungen und nach Virus-Entzündungen des Gehirns auftreten. Seit über 15 Jahren erforscht der Neurologe und Labormediziner unter anderem in Hamburg, Barcelona und seit 2014 am UKSH und der CAU diese seltenen, aber bedrohlichen Erkrankungen aus verschiedenen Perspektiven. Seine Arbeit hat maßgeblich zur Entwicklung von Tiermodellen, Nachweis der viralen Auslöser und zur Verbesserung der Diagnostik und Therapie beigetragen. Seine hochrangigen Publikationen beschäftigten sich sowohl mit den Auslösern, genetischen Risikofaktoren, immunologischen Mechanismen als auch der Versorgung und Therapie dieser früher oft nicht oder spät erkannten Erkrankungen. Leypoldt war beteiligt an der Erstellung der diagnostischen Kriterien und setzte sich sehr für die Vernetzung von Forschenden und Krankenhäusern in Deutschland bei diesem Thema ein. „Letztlich sind relevante Fortschritte in der Erforschung seltener Erkrankungen nur in Teams und Netzwerken möglich. Ohne das persönliche Interesse und Engagement einer Vielzahl von Kolleginnen und Kollegen sowie der Bereitschaft der Betroffenen an Datensammlungen und Forschung teilzunehmen, wäre ein Fortschritt in diesem Bereich nahezu unmöglich“, betont Leypoldt.

    Leypoldt ist Vorstand und Organisator des Deutschen Netzwerks zur Erforschung autoimmuner Enzephalitiden (German Network for Research on Autoimmune Encephalitis GENERATE e.V, www.generate-net.de). Seit 2019 ist er Sprecher des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten nationalen Forschungsnetzwerkes CONNECT-GENERATE. Der Arzt und Wissenschaftler hat über 180 nationale und internationale Lehr- und Fortbildungsvorträge gehalten, mehr als 130 wissenschaftliche Arbeiten publiziert, ist Mitglied in diversen Fachgesellschaften und Teil der Redaktion der renommierten neuroimmunologischen Zeitschrift Neurology N2. Er ist an der Erstellung nationaler und internationaler Leitlinien beteiligt, berät die WHO und engagiert sich in der Öffentlichkeitsarbeit und Patientenselbsthilfe.

    Stefan Rose-John – Regulation entzündlicher Prozesse

    Professor Stefan Rose-John ist ein international gefragter Experte für das Zytokin Interleukin-6 (IL-6). Er war mehr als 22 Jahre Professor für Biochemie an der Medizinischen Fakultät der CAU und Direktor des Biochemischen Instituts. Seit Oktober 2022 ist er im Ruhestand. Der Biochemiker erkannte schon vor über 25 Jahren die zentrale Bedeutung des Botenstoffs IL-6 im Entzündungsgeschehen und erforschte systematisch seine Struktur und Wirkungsweise. 2001 veröffentlichte er in dem renommierten Wissenschaftsjournal Science die räumliche Struktur, mit der IL-6 an einen seiner Rezeptoren bindet und legte damit eine Grundlage für die weitere Forschung. Er beschrieb außerdem als erster die proteolytische Entstehung eines löslichen IL-6 Rezeptors und den daraus resultierenden IL-6 Trans-Signaling Signalweg. Er wies nach, dass dieser Weg entscheidend für das Auslösen einer chronischen Entzündung ist, während über den klassischen Signalweg Prozesse der Zellerneuerung und der normalen protektiven Immunantwort reguliert werden. Diese Entdeckung ermöglicht es, gezielt nur die entzündungsfördernden Signale von Interleukin-6 zu hemmen. Rose-John entwickelte das Designer-Protein sgp130Fc, das spezifisch den Interleukin-6-Trans-Signalweg blockiert und dadurch Entzündungen hemmt. Unter dem Namen Olamkicept wurde eine Weiterentwicklung des Proteins bereits in klinischen Studien an Menschen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen mit äußerst positiven Ergebnissen getestet.

    Rose-John ist von Anfang an Mitglied im DFG-Exzellenzcluster zur Entzündungsforschung und gründete 2010 den Sonderforschungsbereich 877 "Proteolyse als regulatorisches Element der Pathophysiologie" an der CAU, den er seitdem leitet. Er ist gewähltes Mitglied der Hamburger Akademie der Wissenschaften und wurde 2005 mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Kiel sowie 2019 mit der Jacob-Henle-Medaille der Universität Göttingen ausgezeichnet.

    Über „Highly Cited Researchers“

    Grundlage der Auswertung ist die Datenbank „Web of Science Core Collection“. Diese listet wissenschaftliche Artikel aus rund 21.000 Fachzeitschriften auf. Für die diesjährige Liste der „Highly Cited Researchers“ wurde der Zeitraum 2011 bis 2021 analysiert. Das Ranking listet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die im letzten Jahrzehnt an mehreren der Top-ein-Prozent der meistzitierten Publikationen ihres Fachgebiets beteiligt waren und ist ein wichtiger Indikator für den Einfluss wissenschaftlicher Publikationen. 2022 standen 6.938 der weltweit Forschenden aus 21 Forschungsfeldern auf der Liste. Zwei Kieler Wissenschaftler wurden in der Kategorie „Cross-Field“ ausgezeichnet. Sie berücksichtigt interdisziplinäre Arbeiten und den Einfluss der Forschenden auf mehrere Bereiche während des letzten Jahrzehnts.

    Link zur Liste von Clarivate Analytics:
    https://clarivate.com/highly-cited-researchers/

    Fotos stehen zum Download bereit:
    http://www.uni-kiel.de/de/pressemitteilungen/portraitbilder/stefan-schreiber-2.jpg
    „Highly Cited Researcher“ in der Kategorie „Clinical Medicine“: Prof. Dr. Stefan Schreiber ist Sprecher des Exzellenzclusters „Precision Medicine in Chronic Inflammation“ (PMI), Direktor des Instituts für Klinische Molekularbiologie, CAU und UKSH, und Direktor der Klinik für Innere Medizin I des UKSH, Campus Kiel.
    © Jürgen Haacks, Uni Kiel

    http://www.uni-kiel.de/de/pressemitteilungen/portraitbilder/ralf-baron.jpg
    „Highly Cited Researcher“ in der Kategorie „Crossfield“: Prof. Dr. Ralf Baron leitet die Sektion Neurologische Schmerzforschung und -therapie an der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel.
    © UKSH

    http://www.uni-kiel.de/de/pressemitteilungen/portraitbilder/guenther-deuschl.jpg
    „Highly Cited Researcher“ in der Kategorie „Neuroscience and Behavior“: Prof. Dr. Günther Deuschl leitet als Seniorprofessor der CAU die Arbeitsgruppe Tremor an der Klinik für Neurologie des UKSH, Campus Kiel.
    © privat

    http://www.uni-kiel.de/de/pressemitteilungen/portraitbilder/hauschild-axel-2.jpg
    „Highly Cited Researcher“ in der Kategorie „Clinicial Medicine“: Prof. Dr. Axel Hauschild, Mitglied im Exzellenzcluster PMI, ist Oberarzt und Leiter der Arbeitsgruppe „Dermatologische Onkologie“ an der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie des UKSH, Campus Kiel.
    © privat

    http://www.uni-kiel.de/de/pressemitteilungen/portraitbilder/leypoldt-frank-01.jpg
    „Highly Cited Researcher“ in der Kategorie „Neuroscience and Behavior“: PD Dr. Frank Leypoldt, Mitglied im Exzellenzcluster PMI, ist Oberarzt im Institut für Klinische Chemie und der Klinik für Neurologie des UKSH, Campus Kiel.
    © UKSH

    http://www.uni-kiel.de/de/pressemitteilungen/portraitbilder/stefan-rose-john.jpg
    „Highly Cited Researcher“ in der Kategorie „Cross Field“: Prof. Dr. Stefan Rose, John, Mitglied im Exzellenzcluster PMI, war bis Oktober 2022 Direktor des Biochemischen Instituts der CAU und ist weiterhin Leiter des Sonderforschungsbereichs 877 „Proteolyse als regulatorisches Ereignis der Pathophysiologie“.
    © Tebke Böschen, Uni Kiel

    Wissenschaftlicher Kontakt:
    Prof. Dr. Ralf Baron
    Medizinische Fakultät, CAU
    Klinik für Neurologie, UKSH
    Sektion Neurologische Schmerzforschung und -therapie
    Tel.: 0431/500-23805
    E-Mail: ralf.baron@uksh.de

    Prof. Dr. Günther Deuschl
    Medizinische Fakultät, CAU
    Klinik für Neurologie, UKSH
    Tel.: 0431/500- 23936
    guenther.deuschl@uksh.de

    Prof. Dr. Axel Hauschild
    Medizinische Fakultät, CAU
    Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, UKSH
    Arbeitsgruppe Dermatologische Onkologie
    Tel.: 0431/500-21130
    E-Mail: ahauschild@dermatology.uni-kiel.de

    PD Dr. Frank Leypoldt
    Medizinische Fakultät, CAU
    Institut für Klinische Chemie (Zentrallabor)
    Klinik für Neurologie, UKSH
    Arbeitsgruppe Neuroimmunologie
    Tel.: 0431/500-16201
    Frank.Leypoldt@uksh.de

    Prof. Dr. Stefan Rose-John
    Medizinische Fakultät, CAU
    Ehemals Direktor Biochemisches Institut
    Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU)
    Tel.: 0431/880-3336
    E-Mail: rosejohn@biochem.uni-kiel.de

    Prof. Dr. Stefan Schreiber
    Medizinische Fakultät, CAU
    Klinik für Innere Medizin I, UKSH
    Institut für Klinische Molekularbiologie, CAU Kiel, UKSH
    Tel.: 0431/500-15101
    E-Mail: s.schreiber@mucosa.de

    Pressekontakte:
    Stabsstelle Presse, Kommunikation und Marketing
    Sachgebiet Presse, Digitale und Wissenschaftskommunikation
    E-Mail: presse@uv.uni-kiel.de
    Telefon: 0431/880-2104
    Web: www.uni-kiel.de

    Frederike Buhse
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Exzellenzcluster PMI
    E-Mail: presse.cluster@uv.uni-kiel.de
    Telefon: 0431/880-4682
    Web: https://precisionmedicine.de

    Oliver Grieve
    Pressesprecher
    Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
    E-Mail: Oliver.Grieve@uksh.de
    Telefon: 0173/4055 000
    Web: www.uksh.de

    Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
    Presse, Kommunikation und Marketing, Eva Sittig, Text: Kerstin Nees
    Postanschrift: D-24098 Kiel, Telefon: (0431) 880-2104, Telefax: (0431) 880-1355
    E-Mail: presse@uv.uni-kiel.de Internet: www.uni-kiel.de Twitter: www.twitter.com/kieluni
    Facebook: www.facebook.com/kieluni Instagram: www.instagram.com/kieluni

    Link zur Meldung:
    http://www.uni-kiel.de/de/detailansicht/news/178-highly-cited-researcher22


    Bilder

    Fotocollage: Diese CAU-Mitglieder gehören zu den meistzitierten ein Prozent der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit: Stefan Schreiber, Ralf Baron, Günther Deuschl, Axel Hauschild, Frank Leypoldt und Stefan Rose-John.
    Fotocollage: Diese CAU-Mitglieder gehören zu den meistzitierten ein Prozent der Wissenschaftlerinnen ...

    © Uni Kiel, UKSH und privat


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Medizin
    überregional
    Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

    Fotocollage: Diese CAU-Mitglieder gehören zu den meistzitierten ein Prozent der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit: Stefan Schreiber, Ralf Baron, Günther Deuschl, Axel Hauschild, Frank Leypoldt und Stefan Rose-John.


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