Krebsarten, die im Kopf-Halsbereich auftreten – also z.B. bösartige Tumoren der Mund-höhle, des Rachens oder des Kehlkopfes – werden unter dem Begriff Kopf-Hals-Tumoren zusam-mengefasst. Mit dem schnell wachsenden Feld der translationalen Forschung bei Kopf- und Hals-krebs beschäftigt sich ein Internationales Onkologie-Symposium der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie des Universitätsklinikums Ulm. Die Veranstaltung findet von Freitag, 20. Januar bis Samstag, 21. Januar im Stadthaus Ulm statt und richtet sich an Wissen-schaftler*innen, niedergelassene Ärzt*innen und Klinik-Ärzt*innen. Eine Anmeldung ist erforderlich, für die Teilnahme werden Kosten erhoben.
Liquid Biopsy, neue Entwicklungen in der roboterassistierten Chirurgie oder innovative Therapie-möglichkeiten für Krebserkrankungen, die durch das humane Papillomavirus verursacht werden – mit diesen und weiteren spannenden Themen beschäftigen sich die Vortragenden und Teilnehmen-de des internationalen Symposiums. „Es ist uns gelungen, renommierte Expertinnen und Experten für unser Symposium zu gewinnen, die wichtige Einblicke in das schnell wachsende Feld der transla-tionalen Forschung in der Kopf- und Hals-Onkologie geben werden. Wir freuen uns auf eine interes-sante Veranstaltung, viele Teilnehmende und anregende Vorträge und Diskussionen“, sagt Prof. Dr. Thomas Hoffmann, Ärztlicher Direktor der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschi-rurgie und Konferenzleiter.
Veranstaltungsübersicht:
Internationales Symposium „Experimental and Translational Research in Head and Neck Cancer“
Termin: Freitag, 20. Januar bis Samstag 21. Januar
Ort: Stadthaus Ulm
Anmeldung, Programm und weitere Informationen:
https://www.headneck-cancer.de/index.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Medizin
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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