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07.12.2022 12:07

5. LSE – Lasersymposium Elektromobilität 2023: Elektrisierender Start ins neue Jahr

Petra Nolis M.A. Marketing & Kommunikation
Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT

    Das neue Jahr fängt gut an – für Produktionsfachleute im Bereich Elektromobilität in Aachen am 24. und 25. Januar 2023. An diesen Tagen veranstaltet das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT erneut das »LSE – Lasersymposium Elektromobilität«, diesmal erstmals seit vier Jahren wieder in Präsenz. Auch bei Nummer 5 erfahren Teilnehmende, wie mit neuer Lasertechnologie die Trendwende zur Großserienproduktion von E-Fahrzeugen prozesssicher, qualitativ hochwertig und bezahlbar gelingt – mit neuem, inspirierendem Input aus Finnland, Großbritannien und Österreich.

    »Never change a winning team«. Das Erfolgsrezept aus dem Sport gilt auch für das LSE und das Team um Dr. Alexander Olowinsky, Abteilungsleiter Fügen und Trennen am Fraunhofer ILT, der als Initiator und Moderator seit 2019 die inhaltliche Ausrichtung der mittlerweile fest etablierten Fachveranstaltung entscheidend mitbestimmt.

    Bewährte Programmstruktur mit neuen Inhalten

    Doch was hat das Programm Produktionsfachleuten aus Wissenschaft, Forschung und Industrie diesmal zu bieten? »Die vorangegangenen, vorwiegend virtuellen Konferenzen waren bereits wegen ihrer Mischung gelungen«, blickt Olowinsky zurück. »Den Erfolg im Jahr 2022 verdanken wir unter anderem Highlights wie virtuellen Visiten bei einem Spezialisten für Laserstrahldiagnostik und bei einem Referenten auf der Photonics West.« Die Messlatte für das 5. LSE 2023 liegt daher sehr hoch. Festgehalten wird an der bisherigen, langjährigen Programmstruktur, die diesmal allerdings nicht virtuelle, sondern reale Laborbesuche ergänzen.

    17 Vortragende aus Forschung und Industrie schildern aktuelle Erfahrungen und Trends für den Lasereinsatz in der Batterieproduktion, Elektromobilität und Lasermaterialbearbeitung, zur Prozessüberwachung bei Laserfertigungsverfahren sowie zum Be- und Verarbeiten von Feststoffbatterien. Stolz ist das LSE-Team darauf, dass es viele neue Fachleute mit neuen Themen gewinnen konnten, die diesmal sogar aus Finnland, Großbritannien und Österreich stammen.

    Dreifacher Input aus dem Ausland

    »Gespannt bin ich auf Thomas Grünberger vom Faserlaserhersteller nLIGHT aus Wien und seinen Vortrag zu Machine Learning bei der Insitu-Laserprozessüberwachung«, sagt Initiator Olowinsky. »Ich freue mich außerdem darauf, wie Philippe Leopold vom Photonik- und Optikunternehmen Lumentum aus York die Laserprozesse bei der Produktion von Elektroden verbessert hat. Besonders interessiert mich aber Matti Autioniemi von Aurora Power Trains aus Rovaniemi, der uns am Beispiel von Batterien für Schneemobilen berichtet, wie sich die Energiedichte mit cleveren Laserschweißprozessen verbessern lässt.«

    Konferenzsprache des LSE ist Deutsch, einige Vorträge werden auf Englisch gehalten. Anmeldungen sind noch bis zum 11. Januar 2023 möglich.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Dr.-Ing. Alexander Olowinsky
    Abteilungsleitung Fügen und Trennen
    Telefon +49 241 8906-491
    alexander.olowinsky@ilt.fraunhofer.de

    Dr.-Ing. André Häusler
    Gruppe Mikrofügen
    Telefon +49 241 8906-640
    andre.haeusler@ilt.fraunhofer.de

    Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT
    Steinbachstraße 15
    52074 Aachen


    Weitere Informationen:

    http://www.ilt.fraunhofer.de
    https://www.ilt.fraunhofer.de/de/messen-und-veranstaltungen/konferenzen-und-semi...


    Bilder

    Einzelkontaktierung von 18650-Batteriezellen.
    Einzelkontaktierung von 18650-Batteriezellen.

    © Fraunhofer ILT, Aachen.


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Elektrotechnik, Energie, Maschinenbau, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Einzelkontaktierung von 18650-Batteriezellen.


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