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26.05.2004 12:43

Presse-Einladung zum Parlamentarischen Lunch: Versorgung chronischer Schmerzpatienten in Deutschland

Meike Drießen Bundesgeschäftsstelle
Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. (DGSS)

    Über Defizite in der Versorgung Schmerzkranker und gangbare Wege zu einer flächendeckend angemessenen Schmerztherapie diskutieren Experten der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e. V. (DGSS) mit Parlamentariern beim Parlamentarischen Lunch am 17. Juni 2004 in Berlin.

    Bochum, 26.05.2004
    Nr. 5/2004

    Einladung zum Parlamentarischen Lunch am 17. Juni in Berlin
    Chronischer Schmerz: Versorgungsdefizite und Versorgungsziele

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    mindestens zehn Millionen Deutsche leiden an chronischen Schmerzen. Sie können nicht mehr arbeiten, durchlaufen oft eine jahrelange Suche nach medizinischer Hilfe, entwickeln Begleiterscheinungen wie Depressionen und soziale Isolation. Kein Wunder, dass allein chronischer Rückenschmerz geschätzte 15 Milliarden Euro jährlich kostet. Viel hinausgeworfenes Geld, denn es geht auch anders: Von Anfang an kompetent behandelt, wird akuter Schmerz gar nicht erst chronisch. Und selbst wenn es schon passiert ist, können gezielte Therapiekonzepte das Leiden besiegen.

    PRESSETERMIN

    Über Defizite in der Versorgung Schmerzkranker und gangbare Wege zu einer flächendeckend angemessenen Schmerztherapie diskutieren Experten der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e. V. (DGSS) mit Parlamentariern beim

    Parlamentarischen Lunch
    am 17. Juni 2004, 12.30 bis 14.30 Uhr
    in den Räumen der Parlamentarischen Gesellschaft,
    Friedrich-Ebert-Platz 2, 10117 Berlin.

    Zu diesem Treffen lade ich Sie herzlich ein. Schauen Sie sich mit uns um: Die Versorgung Schmerzkranker in Deutschland ist durch große regionale Unterschiede geprägt. Und schauen Sie mit uns nach vorn: Wirksame Instrumente wie Disease Management Programme, die Integrierte Versorgung und interdisziplinäre Diagnostik und Therapie weisen den Weg in die Zukunft.

    Gesprächspartner

    Ihre Gesprächspartner von Seiten der DGSS sind Prof. Dr. Michael Zenz (Bochum, Präsident der DGSS), Dr. Gabriele Lindena (Kleinmachnow, zu Fragen der Versorgungssituation) und PD Dr. Michael Pfingsten (Göttingen, zu Fragen der Diagnostik, Dokumentation und Rückenschmerz).

    Bitte anmelden

    Bitte melden Sie Ihre per E-Mail (presse@dgss.org) oder Fax (0234/32-14136) an. Ich würde mich freuen, Sie in Berlin begrüßen zu dürfen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Meike Drießen


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Politik, Recht
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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