Universität Mannheim schafft außerdem in der MBA-Gesamtrangliste des Job- und Wirtschaftsmagazins den Sprung unter die Top Ten der europäischen Business Schools und ist damit bestplatzierte deutsche Institution
Das Programm "The European MBA" der Universität Mannheim bietet europaweit das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Zu dieser Einschätzung kommt das Job- und Wirtschaftsmagazin Junge Karriere des Handelsblatts in seinem Ranking der europäischen MBA-Anbieter, das in der ab dem morgigen Freitag erhältlichen Juni-Ausgabe erscheinen wird. Außerdem belegen die Mannheimer in der Gesamtrangliste aller europäischer MBA-Anbieter den zehnten Rang. Sie sind damit nicht nur mit Abstand die beste deutsche Bildungsinstitution, sondern lassen auch so etablierte Business Schools wie das Judge Institute of Management an der University of Cambridge oder die französische HEC hinter sich.
"Für uns ist dieses Resultat ein großer Erfolg. Dass wir in dem ersten MBA-Ranking, in dem wir notiert sind, auf Anhieb unter die Top Ten kommen und zudem noch den ersten Platz beim Preis-Leistungs-Verhältnis erreichen, konnte niemand erwarten", freut sich Professor Dr. Martin Weber, Dekan der Mannheimer BWL-Fakultät. Die Universität Mannheim bietet das Vollzeitprogramm "The European MBA" erst seit September 2002 gemeinsam mit der Warwick Business School und der französischen Grande Ecole ESSEC an. Während ihrer einjährigen Managementausbildung absolvieren die Teilnehmer, die nur zur Hälfte aus Deutschland kommen und im Durchschnitt über 4,5 Jahre Berufserfahrung verfügen, einen Studienabschnitt an jeder der drei beteiligten Hochschulen. Zum Abschluss müssen sie außerdem in einem dreimonatigen Team-Projekt in einem international agierenden Unternehmen ein komplexes Praxisproblem bearbeiten. Programmsprache ist Englisch, die Studiengebühr beträgt 15.000 Euro. Für die 16 an der Universität Mannheim verfügbaren Plätze gingen im letzten Jahr über 300 Bewerbungen ein.
"Dieses Ergebnis wird die ohnehin schon sehr hohe Quantität und Qualität der Bewerbungen noch weiter erhöhen", erwartet Professor Dr. Christian Homburg, akademischer Direktor des "European MBA". Er sieht in den Ranking-Ergebnissen einen klaren Beleg dafür, "dass wir gute Arbeit geleistet und ein Programm geschaffen haben, das wissenschaftliche Fundierung auf höchstem Niveau und Praxisnähe liefert und somit unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer optimal auf eine internationale Management-Karriere vorbereitet."
Für BWL-Dekan Weber ist das Abschneiden auch ein klares Qualitätssignal für das Teilzeit-Programm "ESSEC & MANNHEIM Modular Executive MBA", das die Universität Mannheim mit ihrem französischen Kooperationspartner ESSEC ab September diesen Jahres anbieten wird und das sich an Manager mit sieben bis 15 Jahren Berufserfahrung richtet. "Dieser Studiengang wird ebenfalls höchsten internationalen Ansprüchen genügen und hat mit 29.000 Euro einen attraktiven Einführungspreis, mit dem wir deutlich unter vergleichbaren Angeboten liegen", so Weber. Das 20-monatige Executive-Programm wird aus jeweils fünf fünftägigen Modulen in Mannheim und Paris bestehen. Darüber hinaus sind Kurseinheiten am Instituto de Empresa in Madrid, bei der Europäischen Union in Brüssel, an einer Business School in Ost-Mitteleuropa sowie ein zehntägiger Aufenthalt an einer Partnerhochschule in Asien, Nord- oder Mittelamerika vorgesehen.
Weitere Informationen im Internet:
MBA-Ranking von Junge Karriere:
http://www.jungekarriere.com und http://www.vhb.de (Pressemitteilungen)
The European MBA:
http://www.europeanmba.de
ESSEC & MANNHEIM Modular Executive MBA:
http://www.essec-mannheim.com
Digitales Fotomaterial ist auf Anfrage erhältlich.
Universität Mannheim
Fakultät für Betriebswirtschaftslehre
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ralf Bürkle
Tel.: (0621) 181-1476
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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