Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) hat die Examensarbeit der Essener Lehramtsstudentin Melanie Kleber als eine der bundesweit besten universitären Abschlussarbeiten zum Thema "Sicherheit im Straßenverkehr" gewürdigt. Melanie Kleber kann am Freitag, 11. Juni, in Hamburg einen mit 1 500 Euro dotierten Förderpreis in Empfang nehmen.
Die Studentin, die sich in Essen auf die Übernahme eines Lehramtes in der Primarstufe vorbereitet hatte, schrieb ihre von Professorin Maria Limbourg betreute Examensarbeit zum Thema "Mobilitäts- und verkehrspädagogische Unterrichtsplanung im Anfangsunterricht" und beteiligte sich damit an dem von Limbourg betreuten Forschungsprojekt "Gesundheit und Sicherheit für Kinder in der Primarstufe".
In Zusammenarbeit mit der Polizei des Ennepe-Ruhr-Kreises wollen die an dieser Studie beteiligten Wissenschaftler die Erfolge eines umfassenden, langfristig angelegten Programms zur Sicherheits- und Gesundheitserziehung in der Primarstufe erheben. Das Verhalten der Kinder in den ersten bis vierten Klassen zweier "Experimentalschulen", die sich an dem neuen Programm beteiligen, wird dabei über einen Zeitraum von vier Jahren mit dem Verhalten der Kinder in den ersten bis vierten Klassen zweier Schulen verglichen, die Sicherheits- und Gesundheitserziehung auf die traditionelle, eher punktuelle Weise anbieten.
Redaktion: Monika Rögge, Tel.: (0201) 183-2085
Weitere Informationen: Prof. Dr. Maria Limbourg, Tel.: (0201) 183-3756; E-Mail: maria.limbourg@uni-essen.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Verkehr / Transport
regional
Forschungsergebnisse
Deutsch
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