Nach aktueller Bewertung ist die Hochschule Ruhr West (HRW) Ziel eines Cyberangriffs geworden. Aus Sicherheitsgründen wurden die Systeme nach erstem Verdacht am Dienstag, 31.01.2023, kurzfristig und vollständig vom Netz getrennt. Derzeit analysieren die Kolleg:innen der IT mit einer externen IT-Sicherheitsberatung die Gefährdung und die möglichen entstandenen Schäden. Die Ermittlungsbehörden sind eingeschaltet und informiert. Um die weiteren Ermittlungen nicht zu gefährden, können wir nur eingeschränkt informieren.
Bottrop / Mülheim an der Ruhr, 1. Februar 2023: Nach aktueller Bewertung ist die Hochschule Ruhr West (HRW) Ziel eines Cyberangriffs geworden. Aus Sicherheitsgründen wurden die Systeme nach erstem Verdacht am Dienstag, 31.01.2023, kurzfristig und vollständig vom Netz getrennt.
Die meisten Dienste (wie E-Mail oder Moodle) der Hochschule sind aktuell daher nicht erreichbar. Derzeit analysieren die Kolleg:innen der IT mit einer externen IT-Sicherheitsberatung die Gefährdung und die möglichen entstandenen Schäden. Die Ermittlungsbehörden sind eingeschaltet und informiert. Um die weiteren Ermittlungen nicht zu gefährden, können wir nur eingeschränkt informieren.
Der schnell eingesetzte Krisenstab arbeitet daran, Studierende und Beschäftigte der HRW arbeitsfähig zuhalten. Die Kommunikation läuft über die HRW Website: www.hochschule-ruhr-west.de
Das Engagement der Kolleg:innen im Service- und in den Fachbereichen der HRW ist hoch, z. B. um alle HRW Mitglieder zu informieren.
Das Thema IT-Sicherheit für Hochschulen und öffentliche Institutionen ist in den vergangenen Monaten immer bedeutsamer geworden. Daher stellte das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW Mittel zur Verfügung.
Ebenso unterstützen die Hochschulen und Universitäten mit ihren Erfahrungen und Services, um diese Krise an der HRW zu meistern.
http://www.hochschule-ruhr-west.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches
Deutsch
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