Exmatrikulationsfeier für Absolventen der Westsächsischen Hochschule -
Die Wirtschaft wartet auf die Jungingenieure des Maschinenbaus und der Kraftfahrzeugtechnik
Mit einer Feierstunde werden am Freitag, dem 4. Dezember 1998, 13.00 Uhr, 95 Absolventen des Jahrganges 1998 in den Studiengängen Kraftfahrzeugtechnik, Maschinenbau sowie Versorgungs- und Umwelttechnik verabschiedet.
Während dieser Feierstunde im Hörsaalgebäude Äußere Schneeberger Straße 18 der Westsächsischen Hochschule Zwickau (FH) erhalten die frischgebackenen
Diplomingenieure ihre Zeugnisse und Diplomurkunden. Sie werden vom Rektor der Hochschule, Prof. Dr. Horst-Dieter Tietz, dem Dekan des Fachbereiches Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik, Prof. Dr. Karl-Friedrich Fischer, und weiteren Professoren überrreicht.
Nach einem 4jährigen Studium verlassen die Absolventen dieser Technik-Studiengänge gut gerüstet und mit sehr guten Berufschancen die Hochschule.
Kraftfahrzeugtechnik- und Maschinenbauausbildung haben an der Westsächsischen Hochschule eine lange Tradition. Moderne Labors und anwendungsorientierte Lehrkonzepte stehen für eine praxisorientierte Ausbildung der Ingenieure zur Verfügung. Die vielseitige Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen in Forschungsprojekten wirkt sich sehr vorteilhaft auf das Studium aus, neben Praktikumsplätzen und Di-plomthemen vor allem auch hinsichtlich des Berufseinstiegs nach dem Studium.
Die solide Ausbildung als auch die große Nachfrage nach modern ausgebildetem ingenieurtechnischen Personal in den Industriebereichen Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik bringt die Zwickauer Jungingenieure in eine gute Position. So genießen sie die Exmatrikulationsfeier in zweierlei Hinsicht: einerseits mit dem guten Gefühl nach einem erfolgreichen Studium, andererseits mit der sehr guten Aussicht auf einen Arbeitsplatz. Bis zu 4 Stellenangebote aus der Wirtschaft kann allein die Hochschule jedem anfragenden Absolventen vermitteln. Aber es fragt kaum einer - die meisten haben ihren Vertrag schon in der Tasche.
gez. Dr. Solondz
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Maschinenbau, fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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