Gesundheitsökonomische Hochschulausbildung und medizin-betriebliche Praxis werden verzahnt
Die Hochschule RheinMain (HSRM) und die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz arbeiten im Bachelorstudiengang Gesundheitsökonomie sowie im neuen Masterstudiengang Management im Gesundheitswesen künftig zusammen. Ziel der Praxis- und Wissenschaftskooperation ist die gegenseitige Unterstützung durch eine enge Verzahnung der gesundheitsökonomischen Ausbildung an der HSRM und der medizin-betrieblichen Praxis der Universitätsmedizin Mainz.
„Als Hochschule für Angewandte Wissenschaften legen wir großen Wert auf eine praxisnahe Ausbildung unserer Studierenden und suchen daher stets nach neuen, attraktiven Kooperationsmöglichkeiten, die unsere Ausbildungsqualität weiter erhöhen und somit unser Profil schärfen. Die Universitätsmedizin Mainz ist diesbezüglich – nicht zuletzt aufgrund ihrer räumlichen Nähe – eine optimale Partnerin für unsere beiden gesundheitsökonomischen Studiengänge im Fachbereich Wiesbaden Business School“, freut sich Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Eva Waller.
„Wegweisende Zusammenarbeit“
Konkrete Anwendung soll die Kooperation etwa durch praxisbezogene Haus- und Abschlussarbeiten, Workshops, Kolloquien oder andere gemeinsame Events sowie durch Exkursionen, Hospitationen oder das Angebot von Praktikumsstellen finden. „Die Verknüpfung von Wissenschaft und beruflicher Praxis ist ein wesentlicher Erfolgsgarant für das Verständnis und die perspektivische Weiterentwicklung unserer gesundheitsökonomischen Ausbildung. Deshalb freuen wir uns sehr auf diese wegweisende Zusammenarbeit“, so auch Prof. Dr. Hans-R. Hartweg vom Studiengang Gesundheitsökonomie, der die Kooperation hochschulseitig betreuen wird.
Universitätsmedizin Mainz / Haupteingang / Gebäude 301
Peter Pulkowski
Universitätsmedizin Mainz
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Kooperationen
Deutsch
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