Gleich zwei Auszeichnungen, die auf die Kooperation von Wissenschaft und Praxis im Baubetrieb abheben, werden in der kommenden Woche am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) verliehen. Auf einer Festveranstaltung am 15. März 2023, ab 15:15 Uhr erhält Stefan Bögl, Vorstandsvorsitzender der Firmengruppe Max Bögl, den „Karlsruher Innovationspreis für Baubetrieb“. Mit dem erstmals vergebenen „Karlsruher Zukunftspreis für Baubetrieb“ wird die alcemy GmbH ausgezeichnet. Zu der nicht-öffentlichen Veranstaltung sind die Medien eingeladen. Anmeldungen und Interviewwünsche an dominik.waleczko@kit.edu.
Gleich zwei Auszeichnungen, die auf die Kooperation von Wissenschaft und Praxis im Baubetrieb abheben, werden in der kommenden Woche am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) verliehen. Auf einer Festveranstaltung am 15. März 2023, ab 15:15 Uhr erhält Stefan Bögl, Vorstandsvorsitzender der Firmengruppe Max Bögl, den „Karlsruher Innovationspreis für Baubetrieb“. Mit dem erstmals vergebenen „Karlsruher Zukunftspreis für Baubetrieb“ wird die alcemy GmbH ausgezeichnet. Zu der nicht-öffentlichen Veranstaltung sind die Medien eingeladen. Anmeldungen und Interviewwünsche an dominik.waleczko@kit.edu.
Die beiden Auszeichnungen vergeben das Institut für Technologie und Management im Baubetrieb des KIT und die Gesellschaft der Freunde des Instituts für Technologie und Management im Baubetrieb e. V.
Innovationen, wie sie dem Zusammenwirken von Bau-Wissenschaft und Bau-Praxis erwachsen, sind unverzichtbar, um Herausforderungen wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit, vor denen auch die Baubranche steht, erfolgreich zu begegnen. Für in diesem Sinne hervorragende und zukunftsweisende Entwicklungen im Bauwesen wird Stefan Bögl, Vorstandsvorsitzender der Firmengruppe Max Bögl, mit dem sechsten Karlsruher Innovationspreis für Baubetrieb ausgezeichnet. Mit 6 500 Beschäftigten an weltweit 40 Standorten und einem Jahresumsatz von zwei Milliarden Euro zählt die Firmengruppe von Max Bögl zu den größten deutschen Bauunternehmen.
Auch die alcemy GmbH, an die der neu aufgelegte Karlsruher Zukunftspreis für Baubetrieb geht, steht für Innovation. Mit einer KI-basierten Software will das 2018 gegründete Berliner Start-up die Herstellung von Zement – bei der bis zu acht Prozent der globalen Treibhausgase entstehen – klimafreundlicher machen. (jha)
Festveranstaltung zur Verleihung des „Karlsruher Innovationspreises für Baubetrieb“ und des „Karlsruher Zukunftspreises für Baubetrieb“
Zeit: Mittwoch, 15. März 2023, 15:15 bis 17:45 Uhr
Ort: Campus Süd des KIT, Tulla-Hörsaal, Gebäude 11.40, Englerstraße 11
Programm:
15:15 Uhr:
Get together und Sektempfang
16:00 Uhr:
Preisverleihung
Begrüßung und Institutsvorstellung
Verleihung Karlsruher Zukunftspreis für Baubetrieb
50 Jahre „Gesellschaft der Freunde“
Verleihung Karlsruher Innovationspreis für Baubetrieb
Festvortrag Stefan Bögl
Ende der Veranstaltung circa 17:45 Uhr
Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 300 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.
Kontakt für diese Medieneinladung:
Justus Hartlieb, Pressereferent, Tel.: +49 721 608-41155, E-Mail: justus.hartlieb@kit.edu
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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Bauwesen / Architektur
überregional
Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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