idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
03.06.2004 10:18

Der behinderte Mensch in der Gesellschaft

HU- Pressestelle Kommunikation, Marketing und Veranstaltungsmanagement
Humboldt-Universität zu Berlin

    Die Humboldt-Universität zu Berlin veranstaltet am 5. Juli gemeinsam mit der Charité eine Tagung zum Thema "Der behinderte Mensch in der Gesellschaft".

    Angeregt und durchgeführt wird die Veranstaltung von Herr Prof. Dudenhausen von der Klinik für Geburtsmedizin der Charité und von Frau Prof. Ellger-Rüttgardt vom Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität.
    Die Veranstaltung orientiert sich an den Lebensspannen und umfasst vier Themenblöcke. Sie reichen von der Problematik, welche Fragestellungen sich ergeben, wenn Eltern davon erfahren, dass ihr erwartetes Kind möglicherweise behindert sein könnte über die Frage nach Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in der Schule bis zum Leben von Behinderten im Arbeitsprozess.
    Ein vierter Themenblock beschäftigt sich mit der Bewältigung von Alltagssituationen, mit der Teilnahme am öffentlichen Leben von Menschen mit Behinderungen.
    In allen Themenkomplexen werden die einzelnen Lebenssituationen an konkreten Fallbeispielen und mit Experten aus der Praxis diskutiert.

    Termin: Samstag, 5. Juni 2004, 9-17 Uhr
    Ort: Campus Virchow-Klinikum, Hörsaal 6

    Informationen Dr. Wolfgang Henrich, Klinik für Geburtsmedizin, Telefon [030] 450-454173, e-mail wolfgang.henrich@charite.de
    Prof. Dr. Sieglind Ellger-Rüttgardt, Institut für Rehabilitationswissenschaften, [030] 2093-4332,
    sieglind.ellger-ruettgardt@rz.hu-berlin.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).