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03.06.2004 15:47

Niedersachsen vertieft Wissenschaftsbeziehungen zu China

Thomas Philipp Reiter Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

    Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur Lutz Stratmann startet am morgigen Freitag (4. Juni) zu einem zwölftägigen Besuch in die Volksrepublik China.

    PEKING. Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur Lutz Stratmann startet am morgigen Freitag (4. Juni) zu einem zwölftägigen Besuch in die Volksrepublik China. Auf dem vollen Programm stehen unter anderem Besuche an verschiedenen Universitäten des Landes sowie bei deutsch-chinesischen Wissenschaftseinrichtungen, bildungspolitische Gespräche mit chinesischen Regierungsvertretern und die Unterzeichnung von Kooperationsvereinbarungen zwischen niedersächsischen und chinesischen Hochschulen.

    Zwischen Niedersachsen und China bestehen wissenschaftliche Beziehungen seit über 20 Jahren. Mittlerweile stellen Chinesen mit über 2.000 die größte Gruppe ausländischer Studierender an niedersächsischen Hochschulen. Für Niedersachsens Wirtschaft und Wissenschaft ist die Entwicklung in China zum größten und am schnellsten wachsenden Zukunftsmarkt der Erde naturgemäß von hohem Interesse.

    Gemeinsam mit einer zeitgleich reisenden Delegation des Niedersächsischen Wirtschaftsministeriums unter der Leitung von Minister Walter Hirche informiert sich Stratmann auch über die Konzernaktivitäten von Volkswagen in China. Begleitet wird der Wissenschaftsminister von den Präsidenten der Fachhochschulen Hannover und Osnabrück, Professor Arno Jaudzims und Professor Erhard Mielenhausen, sowie vom Dekan des Fachbereichs Ressourcenmanagement der Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Professor Martin Thren, und Professor Wolfgang Sellert von der Universität Göttingen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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