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29.03.2023 13:42

Hochschulen erhalten 15 Millionen Euro aus dem Programm zukunft.niedersachsen

Julia Streuer Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

    Die Hochschulen als zentrale Akteure im Wissenschaftssystem gestalten heute stärker denn
    je den gesellschaftlichen Wandel mit.

    "In einem zunehmend kompetitiven Umfeld brauchen
    wir unsere Hochschulen als Orte von Reflexion, Kreativität und Innovation, um die
    langfristige Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes zu sichern und vor allem um den
    Herausforderungen angesichts vielfältiger gesellschaftlicher Umbrüche zu begegnen“, so
    Niedersachsens Wissenschaftsminister Falko Mohrs.

    Vor diesem Hintergrund hatte das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und
    Kultur (MWK) die Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen (WKN) gebeten, im
    Rahmen einer Potenzialanalyse des gesamten niedersächsischen Wissenschaftssystems
    gemeinsam mit den Hochschulen Vernetzungs- und Entwicklungsszenarien für Forschung,
    Lehre und Transfer zu entwickeln. Erste Zwischenergebnisse dieser Potenzialanalyse
    wurden in den Zielvereinbarungen 2023/2024 zwischen Land und Hochschulen verankert.
    Danach erhalten alle niedersächsischen Hochschulen zur Verfolgung der in den
    Zielvereinbarungen formulierten Ziele über drei Jahre aus dem Programm
    zukunft.niedersachsen der VolkswagenStiftung insgesamt 15 Millionen Euro.

    „Ich freue mich, dass wir die Hochschulen bei den ersten Schritten auf dem Weg zur
    Umsetzung der Ziele der Potenzialanalyse auch finanziell unterstützen. Damit können die
    Hochschulen ihre jeweiligen Ziele im Bereich der standortbezogenen Entwicklung verfolgen
    und vielversprechende Stärken weiter ausbauen“, so Mohrs.

    Im Mai 2023 wird das MWK in einem nächsten Schritt eine Ausschreibung veröffentlichen,
    die auf thematische Kooperationen zwischen den Hochschulen und damit die Entwicklung
    von Wissenschaftsräumen abzielt.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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