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24.04.2023 14:51

Save the Date: Institut für Suchtforschung (ISFF) feiert 25-jähriges Bestehen am 22. Mai 2023

Claudia Staat Kommunikation
Frankfurt University of Applied Sciences

    Festakt und wissenschaftliches Symposium zum Jubiläum

    Das Institut für Suchtforschung (ISFF) der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) feiert am 22. Mai 2023 sein 25-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hat das Team um Institutsleiter Prof. Dr. Heino Stöver ein wissenschaftliches Symposium organisiert.

    Die Begrüßung übernehmen Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke, Präsident der Frankfurt UAS, und Prof. Dr. Barbara Klein, Dekanin des Fachbereichs Soziale Arbeit und Gesundheit. Unter dem Titel „25 Jahre ISFF – Erfahrungen, Erkenntnisse, Perspektiven“ sind zahlreiche Gäste geladen, die dem Institut seit langem durch persönliche Kontakte und wissenschaftliche Arbeit verbunden sind.

    Im Einzelnen sind folgende Themen geplant:
    ISFF-Leiter Prof. Dr. Heino Stöver und Prof. Dr. Daniel Deimel von der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen/Deutsches Institut für Sucht- und Präventionsforschung (DISuP), berichten über den aktuellen Stand der Suchtforschung.

    Dr. Bernd Werse vom Center for Drug Research/CDR der Goethe-Universität Frankfurt stellt die Rauchstopp-Studie (RauS) – Versuche und Methoden, mit dem Rauchen aufzuhören – vor und liefert damit ein Beispiel für die langjährige Kooperation zwischen der Frankfurt UAS und der Goethe-Universität.
    Dr. Ingo Ilja Michels vom ISFF referiert über Suchtforschung und Drogenpolitik.
    Gabi Becker, Leiterin der Integrativen Drogenhilfe Frankfurt, schildert Erfahrungen aus der Praxis.

    Ergänzend dazu geben die Mitarbeiter/-innen des ISFF Einblicke in ihre aktuellen Forschungsarbeiten:
    • Dr. Meryem Grabski: 20 Jahre Drogenkonsumraum-Monitoring in Frankfurt
    • Simon Fleißner: Take-Home Naloxon in Deutschland
    • Larissa Hornig: Motive und Hintergründe für den Konsum von Shishas
    • Dr. Babak Moazen: Harm reduction in prisons in Europe
    • PD Dr. Ulla Pape: Drogen und HIV/Aids in Zentralasien

    Vorgestellt wird zudem das neue Video „25 Jahre ISFF“. Der Festakt schließt mit einem Imbiss und (alkoholfreien) Getränken.
    Es wird um Anmeldung gebeten bis zum 15. Mai 2023 per E-Mail an: svetlana.feoktistova@fb4.fra-uas.de

    Termin: Montag, 22. Mai 2023, 12:00 bis 16:00 Uhr
    Ort: Frankfurt University of Applied Sciences, Nibelungenplatz 1, Gebäude 10, EG, Mehrzweckraum 07/08

    Zum Institut für Suchtforschung Frankfurt am Main (ISFF):
    Das Institut für Suchtforschung an der Frankfurt UAS arbeitet seit 1997 an der Weiterentwicklung zielgruppenspezifischer und lebensweltnaher Prävention, Beratung und Behandlung von Suchterkrankungen. Es erforscht Sucht in ihren verschiedenen Erscheinungsformen sowie die mit Sucht in Zusammenhang stehenden Probleme und Aspekte. Das Institut fördert den Ausbau von interdisziplinären Beziehungen zu Kooperationspartnern auf nationaler und internationaler Ebene. Forschungsprozesse und -resultate finden in Studium und Lehre Berücksichtigung.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit, Prof. Dr. Heino Stöver, Telefon: +49 69 1533-2823, E-Mail: hstoever@fb4.fra-uas.de


    Weitere Informationen:

    https://www.frankfurt-university.de/isff


    Bilder

    Prof. Dr. Heino Stöver, Leiter des Instituts für Suchtforschung (ISFF) der Frankfurt UAS.
    Prof. Dr. Heino Stöver, Leiter des Instituts für Suchtforschung (ISFF) der Frankfurt UAS.
    Foto: B. Bieber/Frankfurt UAS


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Gesellschaft, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Prof. Dr. Heino Stöver, Leiter des Instituts für Suchtforschung (ISFF) der Frankfurt UAS.


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