idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
08.06.2004 09:51

Science + fiction ab 18. Juni 2004 in Stockholm

Dr. Christian Jung Stabsreferat Kommunikation
VolkswagenStiftung

    Von der VolkswagenStiftung initiierte Ausstellung "science + fiction - zwischen Nanowelt und globaler Kultur" ab 18. Juni 2004 zu Gast im Nobel Museum Stockholm. Pressekonferenz am Donnerstag, 17. Juni 2004, 10 Uhr

    Vom 18. Juni bis 12. September 2004 gastiert die von der VolkswagenStiftung initiierte Ausstellung "science + fiction - zwischen Nanowelt und globaler Kultur" im Nobel Museum Stockholm. Die Pressekonferenz findet statt am Donnerstag, den 17. Juni, 10 Uhr (mit anschließendem Rundgang durch die Ausstellung), die feierliche Eröffnung am selben Tag abends, 18 Uhr.
    --------------------
    Veranstaltungsort:
    Nobel Museum
    Börshuset, Stortorget.
    Gamla Stan (Altstadt)
    103 16 Stockholm

    Beginn der Pressekonferenz:
    17. Juni, 10 Uhr
    --------------------
    Nach Stationen im Sprengel Museum Hannover, im Zentrum für Kunst und Medienkultur Karlsruhe (ZKM), bei caesar in Bonn und im Deutschen Hygiene Museum Dresden ist Stockholm die fünfte Station der Ausstellung, dabei die erste im Ausland. "Die VolkswagenStiftung empfindet es als Auszeichnung, die Schau im renommierten Nobel Museum zeigen zu dürfen", sagt Dr. Wilhelm Krull, Generalsekretär der VolkswagenStiftung. Umso mehr, als im Zeitverlauf der Ausstellung (vom 25. bis 28. August) in Stockholm das EuroScience Open Forum stattfindet - eine neue, auf europäischer Ebene ins Leben gerufene Veranstaltung für Entscheider aus Wissenschaftspolitik, -management und
    -förderung und für Wissenschaftsjournalisten. So zeigt die Ausstellung "science + fiction" das Engagement der VolkswagenStiftung auf den Feldern Wissenschaftsförderung und Wissenschaftsvermittlung und bildet gleichzeitig den Rahmen für eine europäische Veranstaltung, die eben dieses zum Thema hat.

    "Science + fiction": Das Projekt ist ebenso Kunstausstellung wie Wissensschau: Künstler und Wissenschaftler wurden eingeladen, im Dialog miteinander zu Brennpunkten der gegenwärtigen Forschung zu arbeiten. Die VolkswagenStiftung wagt damit den Versuch, ungeachtet der engen Grenzen des fachwissenschaftlichen Verstehens einen Austausch zwischen dem Forscher und dem "interessierten Laien" zu ermöglichen. In Pavillons und Installationen werden die Themen Hirnforschung, Nanotechnologie, Globalisierung sowie "Fremdes" und "Eigenes" und darüber hinaus die "Zukunft der Wissensgesellschaft" künstlerisch dargestellt. Eine Rahmenhandlung - das "Framework" - führt den Besucher mit wissenschaftlichen O-Tönen, Fundstücken, Science-Fiction-Figuren, Rap-Videos und Modellen durch die Themen der Ausstellung.

    Weitere Informationen zu "science + fiction" finden Sie im Internet unter www. scienceandfiction.de. Die Ausstellung wird darüber hinaus begleitet von Rahmenveranstaltungen und dem Mitte August stattfindenden Workshop "Modelle in Wissenschaft und Kunst", der sich insbesondere an schwedische Studierende richtet (die Modelle sollen anschließend in der Stadt ausgestellt werden).
    --------------------
    Der Text der Presseinformation steht im Internet zur Verfügung unter http://www.volkswagenstiftung.de/presse-news/presse04/08062004.htm
    --------------------
    Kontakt VolkswagenStiftung
    Presse- und
    Öffentlichkeitsarbeit
    Dr. Christian Jung
    Telefon: 05 11/83 81 - 380
    E-Mail: jung@volkswagenstiftung.de

    Kontakt Nobel Museum
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Anna Thompson
    E-Mail: anna.thompson@nobel.se
    Telefon: +46 (0)8 534 818 00
    Fax: +46 (0)8 23 25 07


    Weitere Informationen:

    http://www.volkswagenstiftung.de/presse-news/presse04/08062004.htm
    http://www.scienceandfiction.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).