Das Warten hat ein Ende: Nach einjähriger Pause findet am Freitag, 2. Juli, im und um das Hauptgebäude der Universität Bonn wieder die Bonner Wissenschaftsnacht statt. Um 19 Uhr beginnt das größte wissenschaftliche Event der Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler. Bis ca. 2 Uhr morgens erwartet die Besucher dann unter dem Motto "WissensWert" ein umfangreiches Programm mit Präsentationen von Forschungsprojekten, Diskussionsrunden, Kultur und Unterhaltung in der Universität und in einem Wissenschaftszelt auf dem Kaiserplatz.
Über 30.000 Besucher hatten an der letzten Wissenschaftsnacht im Juli 2002 teilgenommen. In diesem Jahr werden sich neben der Universität Bonn, den Fachhochschulen, dem Deutschen Museum Bonn, Max-Planck- und Fraunhofer-Instituten rund 20 weitere regionale Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen der Öffentlichkeit vorstellen - mehr als je zuvor. Die Schirmherrschaft hat wieder Bundestagspräsident Wolfgang Thierse übernommen.
Die Wissenschaftsnacht ist ein Gemeinschaftsprojekt der Wissenschaftsregion Bonn, organisiert von Stadt Bonn, Universität Bonn, Deutschem Museum Bonn, Wissenschaftszentrum Bonn und Rhein-Sieg-Kreis. Die Gesamtkoordination liegt beim Wissenschaftsdezernat der Stadt Bonn. Finanziert wird die Veranstaltung vom Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, von der Stadt Bonn, vom Rhein-Sieg-Kreis und vom Kreis Ahrweiler. Zum ersten Mal unterstützt die Deutsche Telekom-Stiftung finanziell das Begleitprogramm der Wissenschaftsnacht.
Parallel zu den Darbietungen in der Universität gibt es auf dem Kaiserplatz ein Ausstellungszelt "TrickReich". Hier präsentieren sich vom 30. Juni bis zur Wissenschaftsnacht beispielsweise das Max-Planck-Institut für Radioastronomie, die Forschungsgesellschaft für angewandte Naturwissenschaften (FGAN), das Forschungszentrum caesar und das Deutsche Museum Bonn. Für Schulen ist das Zelt bereits am 30. Juni und am 1. Juli von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Speziell für kleine Besucher stehen auf dem Regina-Pacis-Weg wieder ein "Sternenzelt" und ein "Märchenzelt", wo Bonner Wissenschaftler Kindern die Wunderwelt des Universums und Mythen und Sagen näherbringen. Die benachbarten Uni-Museen (Ägyptisches Museum, Akademisches Kunstmuseum und Arithmeum) sind in der Wissenschaftsnacht ebenfalls geöffnet.
Weitere Informationen zum Programm gibt es unter www.wissenschaftsnacht.de.
Hinweis für die Medien: Wir stellen gerne weitere Informationen zum Programm sowie Bildmaterial aus den letzten Wissenschaftsnächten zur Verfügung.
Ansprechpartner für die Medien:
Dr. Andreas Archut
Abt. Presse und Kommunikation der Universität Bonn
Telefon: 0228/73-7647, E-Mail: presse@uni-bonn.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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