Hautklinik der Universität Jena sucht Teilnehmer für Studie
Jena (09.06.04) Haben Sie Ausschlag, wenn die Knöpfe der Jeans an ihrem Körper gerieben haben? Bemerken Sie Rötungen oder Hautreizungen, wenn Sie parfümierte Cremes oder Deos verwendet haben? Dann könnten Sie an einer Nickel- oder einer Duftstoff-Allergie leiden.
Gegen diese Kontakt-Allergien ist ein Selbsttest entwickelt worden, dessen Wirksamkeit derzeit getestet wird. An der deutsch-österreichischen Studie ist auch die Klinik für Hautkrankheiten der Friedrich-Schiller-Universität Jena beteiligt. Die Jenaer Dermatologen suchen nun Freiwillige, die an der Studie teilnehmen wollen.
Gefragt sind Erwachsene, die glauben, an einer solchen Kontakt-Allergie zu leiden, aber bisher noch nicht darauf getestet wurden. Diese Betroffenen müssen sich innerhalb einer Woche zwei- bis dreimal in der Hautklinik melden, wenn sie die Voraussetzungen erfüllen. Diese werden bei einem ersten Anruf geklärt. Interessierte wenden sich montags bis freitags zwischen 8 und 16 Uhr unter den Telefonnummern 03641 / 937424 oder 937348 an Michaela Heitmann.
Für die Untersuchungen und den Test entstehen den Patienten keine Kosten. Aufwendungen (Fahrtkosten, Parkgebühren) werden in zumutbarem Rahmen erstattet.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Forschungsprojekte, Organisatorisches
Deutsch
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