Die Absolventen der TU Dresden stehen bei Unternehmen hoch im Kurs. Die WirtschaftsWoche veröffentlichte jetzt die Ergebnisse ihres diesjährigen Hochschulrankings. Die TU Dresden erreichte dabei in fünf der neun abgefragten Fächer eine Top 10-Platzierung.
Einen hervorragenden Platz 3 belegt die Wirtschaftsinformatik; Wirtschaftsingenieurwesen und Elektrotechnik erreichen jeweils Platz 5. Ebenfalls unter den Top 10 liegen der Maschinenbau (Platz 8) und die Informatik (Platz 10). Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr eine Verbesserung in drei der gelisteten Fächer.
Für das Ranking wurden zwischen Februar und März 2023 mehr als 500 Personalverantwortliche von Unternehmen mit zehn bis mehr als 1000 Beschäftigten befragt, um herauszufinden, von welchen Universitäten und Fachhochschulen (FH) sie ihre Mitarbeiter am liebsten rekrutieren – und worauf sie dabei achten.
Als eine von wenigen Universitäten konnte die TU Dresden – wie bereits im Vorjahr – in mehreren Kategorien Spitzenplätze erreichen. Als „seltenen Leuchtturm der deutschen Hochschulbildung im Osten der Republik“ bezeichnete die WirtschaftsWoche die TUD deshalb bereits im Ranking 2022.
Eine starke Wirtschaft ist ein wichtiger Bewertungsfaktor im Ranking. Daher sind unter anderem die zahlreichen Wirtschaftsansiedlungen in Dresden und Umgebung, insbesondere im Bereich Mikroelektronik, ein Grund für die seit Jahren sehr guten Platzierungen. Diese treiben auch Forschung und Entwicklung voran, was wiederum ideale Arbeitsbedingungen für Hochschulabsolventen schafft.
„Ich freue mich, dass wir als führende Technische Universität insbesondere in den Fächern so gut abschneiden, die Wirtschaft und Technik verbinden“, unterstreicht Prof. Ursula M. Staudinger, Rektorin der TU Dresden. „Diese Interdisziplinarität ist eine Stärke der TUD, die offenbar auch Arbeitgeber sehr schätzen.“
Das Ranking der WirtschaftsWoche erscheint jährlich und hat mit dem Fokus auf Karrierechancen junger Absolventinnen und Absolventen von Universitäten und Fachhochschulen ein Alleinstellungsmerkmal. Die befragten Unternehmen sind dabei über alle Branchen verteilt. 15,4 Prozent kommen aus dem Gesundheitswesen, 7,8 Prozent aus dem Bereich Transport und Logistik und 6,2 aus der Autoindustrie. Fast vier von fünf Firmen haben mindestens 100 Mitarbeiter, bei 27 Prozent sind es sogar mehr als 1000.
Kontakt:
Pressestelle TU Dresden
Tel.: +49 351 32398
E-Mail: pressestelle@tu-dresden.de
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
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