idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
21.06.2023 11:19

Presseeinladung

Mechtild Freiin v. Münchhausen Referat für Kommunikation und Marketing
Leibniz Universität Hannover

    Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck und Ministerpräsident Stephan Weil eröffnen den erweiterten Großen Wellenströmungskanal

    Sehr geehrte Medienvertreterinnen, sehr geehrte Medienvertreter,

    die Leibniz Universität Hannover (LUH) und die Technische Universität Braunschweig (TU BS) haben in den vergangenen Jahren den neuen Großen Wellenströmungskanal (GWK+) in Hannover-Marienwerder konzipiert und aufwendig erweitert. Mit diesem Ausbau wird zukünftig eine weltweit einmalige Großforschungsinfrastruktur betrieben – mit der größten, jemals gebauten Wellenmaschine bei gleichzeitiger Erzeugung von Strömungen zur Simulation von Gezeiten. Am Freitag, 30. Juni 2023, wird der GWK+ in Anwesenheit von Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Stephan Weil, Niedersächsischer Ministerpräsident, gemeinsam mit den Universitätspräsidien sowie den federführenden Forschenden feierlich in Betrieb genommen.

    Medienvertreterinnen und –vertreter sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung per E-Mail unter kommunikation@uni-hannover.de oder telefonisch unter 0511 762-5342 ist erforderlich (bitte bis Dienstag, 27. Juni 2023).

    Wann:
    Freitag, 30. Juni 2023
    10 Uhr: Begrüßung und Grußworte
    10.40 Uhr: Inbetriebnahme des erweiterten Großen Wellenströmungskanals (GWK+) mit Foto-/Filmmöglichkeit, anschließend Gelegenheit für Interviews mit den Gästen aus der Politik und den Forschenden (bitte separaten Raum beachten) sowie Führung durch die Anlage

    Wo:
    Forschungszentrum Küste, Merkurstraße 11, 30419 Hannover-Marienwerder

    Im Jahr 2017 hatte das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK, vormals BMWi) das Forschungsprojekt marTech auf Beantragung der beiden Universitäten bewilligt, um den Anforderungen der Forschung und Industrie beim Ausbau und im Betrieb der Erneuerbaren Energien gerecht zu werden. Seither sind in die Erweiterung des Großen Wellenströmungskanals (GWK+) Hannover mehr als 35 Millionen Euro investiert worden, um die Forschung zur Energiewende mit einer leistungsfähigen Strömungsanlage, einem Tiefteil zur Untersuchung von Gründungsstrukturen von Offshore-Windenergieanlagen und einer hochleistungsfähigen Wellenmaschine zur Erzeugung von Wellen mit bis zu drei Metern Höhe massiv voranzubringen. Der GWK+ wird unter der Ägide des Forschungszentrums Küste (FZK) von LUH und TU BS betrieben. Mit der neuen Großforschungsinfrastruktur werden unter anderem Forschungsvorhaben zum Ausbau und Betrieb der nächsten Generation von Offshore-Windenergieanlagen unter wirklichkeitsnahen Einwirkungen betrieben, um Extrembelastungen und Alterungsprozesse der Anlagen besser zu verstehen und sie technisch sicher auszulegen.

    Hinweis an die Redaktion:
    Für weitere Informationen steht Ihnen Mechtild Freiin v. Münchhausen, Leiterin des Referats für Kommunikation und Marketing und Pressesprecherin der Leibniz Universität Hannover, unter Telefon 0511 762-5342 oder per E-Mail unter kommunikation@uni-hannover.de gern zur Verfügung.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Pressetermine
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).