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14.08.2023 04:37

Nebenberuflicher MBA: Treibstoff für die Karriere

Timo Keppler Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Allensbach Hochschule

    Betriebswirtschaftliches Know-how ist für die meisten Karrierewege in Wirtschaft und Industrie unabdingbar. Dafür bietet sich ein Master oft Business Administration (MBA) mit dem Schwerpunkt „General Management“ als berufsbegleitendes Studium an.

    Betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Kompetenzen spielen mittlerweile in so gut wie allen Berufen eine wesentliche Rolle. Ob als Ingenieur, Jurist, Mediziner, Geistes- oder Naturwissenschaftler: Es hilft der Karriere ungemein, das vorhandene Fachwissen mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen und Management-Know-how zu kombinieren. Der Hintergrund: Entscheidungsträger:innen für unternehmerisches Handeln sind in allen Branchen und über alle Größenordnungen hinweg gefragter denn je, ob mittelgroßes Unternehmen oder weltweiter Konzern. Expert:innen, die über interdisziplinäre fachliche Kompetenzen verfügen, sind daher gesucht, um rasch verändernde Wettbewerbsumfelder in einer globalisierten Wirtschaft bewältigen zu können.

    „Von Fach- und Führungskräften werden regelmäßig betriebswirtschaftlich orientierte Tätigkeiten verlangt. Sie müssen Budgets kontrollieren und steuern, Kostenstellen verantworten, ihren Beitrag zur Unternehmensplanung leisten und in der Lage sein, Teams und Abteilungen zu führen. Und natürlich müssen sie auch wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen, um zielgerichtet und zukunftsorientiert vorzugehen“, sagt Prof. Dr. Sonja Keppler, Expertin für Entrepreneurship und Unternehmensführung an der Allensbach Hochschule. Die private Allensbach Hochschule in Konstanz ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende Bachelor- und Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an (www.allensbach-hochschule.de).

    Daher reiche reines akademisches Fachwissen, zum Beispiel aus den Ingenieur- oder Naturwissenschaften, in der Regel nicht aus, um sich in der Hierarchie von Unternehmen vorzuarbeiten, betont Sonja Keppler. Sie rät Nicht-Wirtschaftswissenschaftlern mit Führungsambitionen daher dazu, ein Master of Business Administration (MBA) zu absolvieren. Der MBA gilt allgemein als der beste Weg ins Management. Dabei handelt es sich um einen postgradualen Studiengang für Menschen mit Berufserfahrung. „Ein MBA-Studium vermittelt Kenntnisse in Betriebswirtschaft und Managementkompetenzen auf Masterniveau und richtet sich üblicherweise explizit an Spezialist:innen, die kein wirtschaftswissenschaftliches Studium mitbringen. Sie erhalten umfassende Kompetenzen im strategischen Management, im Bereich Leadership und Entrepreneurship sowie im Marketing, daneben aber auch alle erforderlichen grundlegenden wirtschaftswissenschaftlichen Fähigkeiten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf internationalen Fragestellungen.“

    Die Allensbach Hochschule bietet seit langem Masterstudiengänge im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an. Vor allem der MBA „General Management“ steht dabei im Fokus (https://www.allensbach-hochschule.de/master/mba-general-management/). Seit 2021 können Studierende von der maximalen Flexibilität durch drei Studiengangvarianten profitieren. Der MBA General Management kann in einer Regelstudienzeit von zwölf, 18 oder 24 Monaten absolviert werden. Voraussetzung hierfür ist, dass Studierende neben einschlägiger Berufserfahrung eine entsprechende Anzahl ECTS aus ihrem Erststudium mitbringen. Das berufsbegleitende MBA-Studium an der Allensbach Hochschule kostet 590 Euro pro Monat innerhalb der Regelstudienzeit, je nach Dauer ist eine kostenlose Verlängerung zwischen sechs und zwölf Monaten möglich.

    „Besonders interessant ist für akademisch ausgebildete Professionals mit Berufs- und Führungserfahrung das MBA-Studium in zwei Semestern. Voraussetzung ist ein vorheriger Abschluss mit mindestens acht Semestern Studiendauer und 240 ECTS. Bei den anderen Varianten reduziert sich der Umfang der nachweispflichtigen ECTS der ersten akademischen Ausbildung“, erklärt Prof. Dr. Sonja Keppler.


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    Prof. Dr. Sonja Keppler, Expertin für Entrepreneurship und Unternehmensführung an der Allensbach Hochschule Konstanz
    Prof. Dr. Sonja Keppler, Expertin für Entrepreneurship und Unternehmensführung an der Allensbach Hoc ...


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre, wissenschaftliche Weiterbildung
    Deutsch


     

    Prof. Dr. Sonja Keppler, Expertin für Entrepreneurship und Unternehmensführung an der Allensbach Hochschule Konstanz


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