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Prof. Dr. Bernd Fischer erhielt den "Henry J. Albert Award"
Am Dienstag, den 15. Juni 2004, erhielt Prof. Dr. Bernd Fischer, Fachbereich Werkstofftechnik an der FH Jena,
auf der Jahreskonferenz der IPMI in Phoenix Arizona/USA, den renommierten Henry J. Albert Award.
The International Precious Metals Institute (IPMI)ist die weltweit größte und bedeutendste Internationale Gesellschaft für Edelmetalle. Ihr gehören Institutionen, Firmen und Einzelpersönlichkeiten unter anderem aus der Produktion, der Verarbeitung und der Forschung des weltweiten Edelmetallsektors an.
Der IPMI Henry J. Albert Award wird einmal jährlich an eine renommierte Persönlichkeit vergeben. Prof. Dr. Fischer ist der zweite deutsche Wissenschaftler, der im Verlauf der letzten 24 Jahre den Henry J. Albert Award erhielt.
Auch Europa ist (mit Großbritannien, der Schweiz und den beiden deutschen Preisträgern) insgesamt nur viermal vertreten - bisher wurde der Henry J. Albert Award hauptsächlich an Wissenschaftler und Forscher aus den USA und Asien vergeben. Mit der Auszeichnung verbunden sind $ 3.000.
Bei dem heutigen Pressegespräch in der Fachhochschule Jena gab der Wissenschaftler einen Einblick in seine langjährige Forschungsarbeit.
Prof. Dr. Fischer forscht und lehrt seit über 30 Jahren auf dem Gebiet der Edelmetalle, insbesondere der Platingruppenmetalle und anderer Hochtemperaturwerkstoffe.
Sigrid Neef
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften, Werkstoffwissenschaften
überregional
Organisatorisches, Personalia
Deutsch
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