Im Zuge der Digitalisierung bestimmen Daten immer mehr unser Leben und ebenso, wie wir lehren und lernen. Dabei stellen Datenbildung und datengestützte Entscheidungen pädagogisch Handelnde täglich vor neue Herausforderungen. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte und an der RPTU federführend verortete Verbundprojekt „All is data“ will Abhilfe schaffen. Die Forschenden erarbeiten, wie der Umgang mit Daten im pädagogischen Alltag gelingen kann. In der „Woche der Datenbildung“ vom 25. bis 29. September bieten sie, jeweils von 14 bis 15 Uhr, einstündige Impulse rund um Datenbildung im schulischen Kontext. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Die Veranstaltungsreihe bringt die Perspektiven aus Wissenschaft und Bildungspraxis zusammen. Das digitale Format richtet sich an Forschende, Lehrpersonen, Schulleitungen und ebenso weiteres pädagogisches Personal in und rund um Schule, Lehrende an Hochschulen und Personen, die in der Lehrkräftefortbildung tätig sind sowie die interessierte Öffentlichkeit.
Den Auftakt bilden am 25. September Verbundprojektleiterin Prof. Dr. Mandy Schiefner-Rohs und Dr. Ulrike Krein. Gemeinsam gestalten sie einen einstündigen Impuls zu „Daten als Teil des Lehrer:innen- und Schulleitendenhandelns“. Beide lehren und forschen an der RPTU in Kaiserslautern mit dem Schwerpunkt mit Pädagogik unter Bedingungen von Digitalität sowie Professionalisierung von Lehrpersonen.
Das gesamte Programm sowie die Anmeldung sind auf den Webseiten des Verbundprojekts einsehbar unter: https://all-is-data.de/blog/anmeldung. Nach erfolgter Anmeldung bekommen die Teilnehmenden einen Zoom-Link zugesandt.
Kontakt:
Prof. Dr. Mandy Schiefner-Rohs
Tel.: +49 631 205-5659
E-Mail: datenbildung@all-is-data.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Pädagogik / Bildung
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
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