idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
25.09.2023 12:19

Großer Erfolg für die Hochschule Fresenius: Wissenschaftsrat verlängert Re-Akkreditierung auf zehn Jahre

Melanie Hahn Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Fresenius

    Die Hochschule Fresenius hat erfolgreich die Auflage des Wissenschaftsrats (WR) erfüllt, was zu einer Verlängerung des Re-Akkreditierungszeitraums von fünf auf zehn Jahre führt. Der WR hält nunmehr keine weitere Re-Akkreditierung für erforderlich. Diese Entscheidung ist in der privaten Bildungslandschaft sehr selten und unterstreicht das hohe Maß an Vertrauen in die Qualität der Hochschule Fresenius.

    Der WR hatte 2021 die Institutionelle Re-Akkreditierung, die alle privaten, staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland durchlaufen müssen, mit Auflagen für zunächst weitere fünf Jahre für die Hochschule Fresenius ausgesprochen. Nach gründlicher Prüfung und Evaluierung hat der Wissenschaftsrat in seiner September-Sitzung gegenüber dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst festgestellt, dass alle ausgesprochenen Auflagen fristgerecht erfüllt sind.

    Somit verlängert sich der Akkreditierungszeitraum auf zehn Jahre, der längst möglichen Akkreditierungsdauer, die der Wissenschaftsrat im Rahmen seiner Qualitätssicherungsverfahren vergibt. Der Wissenschaftsrat sieht nunmehr keine Notwendigkeit einer weiteren Re-Akkreditierung der Hochschule Fresenius, wobei diese Entscheidung dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst überlassen bleibt.
    Das Urteil des Wissenschaftsrats würdigt die Hochschule Fresenius als herausragende Institution innerhalb der privaten Hochschullandschaft.

    "Nur wenige private Hochschulen können bisher einen vergleichbaren Erfolg verzeichnen. Wir freuen uns über das uns entgegengebrachte Vertrauen, welches ein wichtiges Zukunftssignal für alle Stakeholder der Hochschule und zugleich auch Anspruch an unser Haus ist, die hohen Maßstäbe in Governance, Forschung und Lehre auch kontinuierlich zu erfüllen und auszubauen“, erklärt Hochschulpräsident Prof. Dr. Tobias Engelsleben. „Diese Auszeichnung hätten wir ohne das Engagement vieler Mitarbeitenden nicht erreicht. Dafür bedanke ich mich bei allen Beteiligten sehr herzlich“.

    Über die Hochschule Fresenius
    Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und Wiesbaden sowie dem Studienzentrum in New York gehört mit über 18.000 Studierenden zu den ältesten, größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine 175-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Che-mie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studien-gänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurden insbesondere ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihr „überzeugend gestalteter Praxisbe-zug“ vom Wissenschaftsrat gewürdigt.

    Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website:
    www.hs-fresenius.de


    Weitere Informationen:

    http://www.hs-fresenius.de


    Bilder

    Re-Akkreditierung Wissenschaftsrat
    Re-Akkreditierung Wissenschaftsrat


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

    Re-Akkreditierung Wissenschaftsrat


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).