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Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) ist schockiert über die jüngsten Angriffe von Hamas und Hisbollah auf Israel. Man stehe solidarisch an der Seite der israelischen Freunde und Hochschulpartner im Land, so DAAD-Präsident Prof. Dr. Joybrato Mukherjee.
„Wir sind zutiefst erschüttert über die brutalen Angriffe auf Israel aus dem Gazastreifen und dem Libanon. Unser Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Familien, und wir sprechen all jenen unser aufrichtiges Beileid aus, die Angehörige verloren haben oder um sie bangen. Wir stehen fest in Solidarität an der Seite aller Israelis, in besonderer Weise unserer so zahlreichen Freunde und Partner an den israelischen Hochschulen“, erklärte Mukherjee in Bonn.
Der DAAD beobachtet die Entwicklungen vor Ort sehr genau, auch mit Blick auf die Sicherheit der DAAD-Geförderten im Land, und steht mit dem Auswärtigen Amt hierzu im Austausch.
Im vergangenen Jahr förderte der DAAD rund 1.000 Austauschmaßnahmen von und nach Israel und unterstützte dabei 380 israelische Staatsbürgerinnen und -bürger. Er unterhält zudem ein Informationszentrum an der Universität Tel Aviv. Mit Israel verbindet den DAAD neben den Austauschprogrammen eine Reihe von besonderen Programmen, beispielsweise die Zentren für Deutschland- und Europastudien an den Universitäten Haifa und Jerusalem (Hebrew University), das Theologische Studienjahr in Jerusalem oder das Programm New Kibbutz.
https://www2.daad.de/der-daad/daad-aktuell/de/50656-zentren-fuer-deutschland--un... Informationen zu den Zentren in Israel
https://www2.daad.de/der-daad/daad-aktuell/de/64212-das-theologische-studienjahr... Ein Bericht über das Theologische Studienjahr
https://www.daad.de/de/der-daad/kommunikation-publikationen/presse/pressemitteil... Pressemeldung zum Start von New Kibbutz
DAAD-Zentrale in Bonn.
Thomas Pankau
(c)DAAD/Pankau
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
DAAD-Zentrale in Bonn.
Thomas Pankau
(c)DAAD/Pankau
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