Künstliche Intelligenz (KI) wird zunehmend in Bereichen der Stadtentwicklung eingesetzt. Die potenziellen Anwendungsfelder sind überaus vielfältig. Erfahrungen werden derzeit vor allem in Modellprojekten gesammelt.
Im Difu-Dialog mit Dr. Martin Memmel vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz und Dr. Jens Libbe vom Difu stehen die Potenziale von KI sowie zu beachtende Rahmenbedingungen für Kommunen im Fokus.
In der Veranstaltung besteht die Gelegenheit, im gemeinsamen Austausch die Wirkungen von KI auf die Stadtentwicklung zu diskutieren und Fragen zu stellen.
Ablauf:
Begrüßung
Prof. Dr. Carsten Kühl, Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu)
Impuls und Podiumsdiskussion
- Dr. Martin Memmel, Deutsches Forschungszentrum für künstliche Intelligenz (DFKI), Kaiserlautern
- Dr. Jens Libbe, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Berlin
Moderation- Jan Abt, Difu
Dramaturgie/Teilnehmende
Die Vortrags- und Dialogreihe widmet sich aktuellen Themen zur „Zukunft der Städte“. Je nach Schwerpunkt setzt sich der Teilnehmendenkreis aus Politik, Bundes- und Landesverwaltungen, Bezirksämtern, Stadtverwaltungen, Medien sowie anderen öffentlichen und privaten Einrichtungen unterschiedlich zusammen. Nach dem Input der jeweiligen Podiumsgäste ist Zeit für Fragen und Diskussion – auch mit dem Publikum.
Online-Anmeldung und weitere Infos: www.difu.de/18112
Eine Anmeldung ist erforderlich, um Zugangsdaten zu erhalten. Bitte beachten Sie die Informationen zum Datenschutz. Fragen zur Anmeldung: dialoge@difu.de. Presseanfragen: presse@difu.de.Teilnehmende können Fragen und Diskussionsbeiträge während der Veranstaltung in der Videokonferenz oder über die Chat-Funktion einbringen.
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Vorschau: Für das „Wintersemester“ 2023/2024 sind folgende weitere Difu-Dialoge in Planung (die Titel sind noch Arbeitstitel – eine Anmeldung ist erst nach dem Versand der Einzelprogramme möglich):
•06. Dezember 2023: Fahrrad versus Auto: Vom Gegeneinander zum Miteinander?
•21. Februar 2023: Umgang mit anhaltender Trockenheit in Kommunen: Betroffenheiten, Partner und Lösungsstrategien
•13. März 2023: Teurer Wohnen
•17. April 2023: Zukunft findet Stadt – mit wem?
Kurzinfo: Deutsches Institut für UrbanistikDas Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist als größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum die Forschungs-, Fortbildungs- und Informationseinrichtung für Städte, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften. Ob Stadt- und Regionalentwicklung, kommunale Wirtschaft, Städtebau, soziale Themen, Umwelt, Verkehr, Kultur, Recht, Verwaltungsthemen oder Kommunalfinanzen: Das 1973 gegründete unabhängige Berliner Institut – mit einem weiteren Standort in Köln – bearbeitet ein umfangreiches Themenspektrum und beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Ebene praxisnah mit allen Aufgaben, die Kommunen heute und in Zukunft zu bewältigen haben. Der Verein für Kommunalwissenschaften e.V. ist alleiniger Gesellschafter des in der Form einer gemeinnützigen GmbH geführten Forschungsinstituts.
Der Text ist selbstverständlich frei zur Weiternutzung. Über ein Belegexemplar/Beleglink an presse@difu.de würden wir uns sehr freuen.
Difu-Pressestelle
Sybille Wenke-Thiem
pressestelle@difu.de
+49 30 39001-208/-209
Künstliche Intelligenz in der Stadtentwicklung
Pexels/KEHN HERMANO
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Elektrotechnik, Gesellschaft, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
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