Universität Konstanz belegt Platz 4 im Humboldt-Ranking 2023 der beliebtesten Gastuniversitäten für internationale Humboldt-Forschungsaufenthalte
Wer mit einem Forschungsstipendium oder Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung nach Deutschland kommt, wählt sich seine Gastuniversität selbst aus. Besonders beliebt für die Forschungsaufenthalte dieser internationalen Wissenschaftler*innen ist die Universität Konstanz, wie die Stiftung in ihrem „Humboldt-Ranking 2023“ festhält: Die Universität Konstanz platziert sich in dem Ranking in Spitzenposition auf Platz 4.
„Ein Spitzenplatz im Humboldt-Ranking gilt als wichtiger Indikator für die weltweite Reputation von Forschungseinrichtungen in Deutschland. Denn hinter jedem Forschungsaufenthalt steht die Entscheidung für eine*n Gastgeber*in in Deutschland“, begründet die Humboldt-Stiftung in ihrer Auswertung. Insgesamt 66 Stipendiat*innen und 11 Preisträger*innen der Humboldt-Stiftung kamen zwischen 2018 und 2022 nach Konstanz.
Die Alexander von Humboldt-Stiftung ermöglicht jährlich über 2.000 Forscher*innen aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. Für ihr Humboldt-Ranking 2023 wertete sie die gewählten Forschungsstandorte von 6.480 internationalen Forschenden aus, die mit Stipendien oder Preisen der Stiftung zwischen 2018 und 2022 nach Deutschland kamen. Das Ranking setzt dabei die Verteilung der Aufenthalte in Bezug zur Zahl der Professuren an der jeweiligen Hochschule, um statistische Verzerrungen zu vermeiden, wie die Humboldt-Stiftung informiert. Die Auswertung umfasst 130 Hochschulen und 400 außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, wobei Hochschulen und Forschungseinrichtungen getrennt gerankt wurden.
Zur Pressemitteilung der Humboldt-Stiftung: https://www.humboldt-foundation.de/entdecken/newsroom/pressemitteilungen/neues-h...
Weitere Informationen zum Ranking und seiner Methodik: https://www.humboldt-foundation.de/entdecken/zahlen-und-statistiken/humboldt-ran...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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fachunabhängig
überregional
Wettbewerbe / Auszeichnungen, Wissenschaftspolitik
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