Prof. Dr. Robert Franz' Berufungsgebiet sind Web-basierte Lehre und Medienmanagement
Der Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Brandenburg (FHB) wird durch einen neuen Professor verstärkt: Dr. Robert Franz übernimmt die Professur für "web-basierte Lehre und Medienmanagement".
Robert Franz wurde am 30. September 1969 in Berlin geboren. Von 1989 bis 1994 studierte er Physik an der Technischen Universität Berlin und erlangte den Abschluss Diplom-Physiker. Von 1992 bis 1994 war er studienbegleitend als Tutor an der TU Berlin, Institut für Strahlungs- und Kernphysik, tätig, 1994 absolvierte er ein Sommerstipendium am Hahn-Meitner-Institut in Berlin. Anschließend arbeitete Robert Franz bis 1996 als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Gerhard Ertl am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin; seine Arbeitsschwerpunkte waren die Entwicklung zweier neuer optischer Mikroskopiemethoden (Reflexions-Anisotropie-Mikroskopie und Ellipso-Microscopy for Surface Imaging), katalytische Prozesse sowie die Ultrahochvakuum-Technik. 1996 promovierte er zum Dr. rer. nat. an der TU Berlin.
Im selben Jahr ging Robert Franz nach Baden-Württemberg, um beim Weltmarktführer für betriebswirtschaftliche Standardsoftware, der SAP AG in Walldorf, zu arbeiten. Dort war er seitdem in verschiedenen Funktionen in Schulung, Entwicklung und Vertrieb tätig. Zu seinen Aufgaben gehörte die Durchführung von Seminaren in den Bereichen Betriebswirtschaftliche Standardsoftware R/3. Weitere Arbeitsgebiete: Abbildung von Geschäftsprozessen, Portaltechnologie, Workflow Management und Integrationstechnologien in den weltweiten Trainingszentren der SAP, Entwicklung und Planung von Knowledge Management Konzepten; Ausbildung von Schulungsreferenten in Train-the-Trainer-Maßnahmen; Kunden-/Partnerbetreuung und Umsatzverantwortung in der Versorgungsindustrie (Energieversorger, Verkehrsbetriebe und Entsorgungsunternehmen).
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Wirtschaft
regional
Personalia
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).