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14.12.1998 10:51

Regionalisierte Wohnungsbedarfsprognose - eine Notwendigkeit für Sachsen

Bernd Hirsemann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V.

    Das Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. (IÖR), Dresden, rät zur Erarbeitung von Wohnungsbedarfsprognosen für die sächsischen Regionen

    Pressemitteilung
    Regionalisierte Wohnungsbedarfsprognose - eine Notwendigkeit für Sachsen!
    Das Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. (IÖR), Dresden, rät zur Erarbeitung von Wohnungsbedarfsprognosen für die sächsischen Regionen.
    Gerade die neuen Länder benötigen zur Lösung ihrer Wohnungsmarktprobleme zuverlässige Informationen und gute Prognosen, um Fehlinvestitionen zu vermeiden.
    Die regionaliserte Wohnungsbedarfsprognose hat sich in Niedersachsen als effektives Instrument zum Aufzeigen von Entwicklungsschwerpunkten erwiesen. Davon konnten sich die Teilnehmer eines IÖR-Kolloquiums am 07.12.98 überzeugen. In einem Vortrag stellte Frau Schnittger vom Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung Hannover die Erfolge Niedersachsens mit der Wohnungsbedarfsprognose dar. So konnten in Niedersachsen für einzelne Landkreise Wohnungsbedarfe präzisisert und teilweise sogar korrigiert werden.
    Das IÖR widmet sich u. a. Fragen eines ressourceneffizienten Bauens und Wohnens und forscht seit mehreren Jahren zur Wohnungsmarktentwicklung in den neuen Ländern. Es schlägt unter seiner Koordination und wissenschaftlichen Begleitung den Aufbau eines Beobachtungssystems des Grundstücks- und Wohnungsmarktes für Sachsen vor.
    weitere Informationen unter: www.tu-dresden.de/ioer/pressemitteilung
    Ansprechpartnerin im IÖR: Irene Iwanow 0351/4679-249


    Weitere Informationen:

    http://www.tu-dresden.de/ioer/pressemitteilungen


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geowissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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