Das Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. (IÖR), Dresden, rät zur Erarbeitung von Wohnungsbedarfsprognosen für die sächsischen Regionen
Pressemitteilung
Regionalisierte Wohnungsbedarfsprognose - eine Notwendigkeit für Sachsen!
Das Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. (IÖR), Dresden, rät zur Erarbeitung von Wohnungsbedarfsprognosen für die sächsischen Regionen.
Gerade die neuen Länder benötigen zur Lösung ihrer Wohnungsmarktprobleme zuverlässige Informationen und gute Prognosen, um Fehlinvestitionen zu vermeiden.
Die regionaliserte Wohnungsbedarfsprognose hat sich in Niedersachsen als effektives Instrument zum Aufzeigen von Entwicklungsschwerpunkten erwiesen. Davon konnten sich die Teilnehmer eines IÖR-Kolloquiums am 07.12.98 überzeugen. In einem Vortrag stellte Frau Schnittger vom Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung Hannover die Erfolge Niedersachsens mit der Wohnungsbedarfsprognose dar. So konnten in Niedersachsen für einzelne Landkreise Wohnungsbedarfe präzisisert und teilweise sogar korrigiert werden.
Das IÖR widmet sich u. a. Fragen eines ressourceneffizienten Bauens und Wohnens und forscht seit mehreren Jahren zur Wohnungsmarktentwicklung in den neuen Ländern. Es schlägt unter seiner Koordination und wissenschaftlichen Begleitung den Aufbau eines Beobachtungssystems des Grundstücks- und Wohnungsmarktes für Sachsen vor.
weitere Informationen unter: www.tu-dresden.de/ioer/pressemitteilung
Ansprechpartnerin im IÖR: Irene Iwanow 0351/4679-249
http://www.tu-dresden.de/ioer/pressemitteilungen
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geowissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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