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29.06.2004 11:21

The Art of Losing It: FHTW-Studierende präsentieren den internationalen Street Art-Künstler NOMAD

Gisela Hüttinger Kommunikation
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

    "The Art of Losing It" heißt die Ausstellung, mit der Studierende der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) Berlin den in Berlin lebenden und international agierenden Street Art-Künstler NOMAD zum ersten Mal in "festen vier Wänden" präsentieren. Die Ausstellung wird am Mittwoch, 14. Juli 2004 in Berlin mit einer Vernissage eröffnet und endet am 28. Juli 2004.

    Die eigens für den über 200 Quadratmeter großen Ausstellungsraum entstandenen Werke sind teilweise in die Wände eingearbeitet. Dabei wandte der Künstler die Techniken der Street Art an - Graffiti, Plakate, Sticker -, bezog aber auch andere Medien wie die Fotografie, Objekte oder Projektionen ein.

    Die Idee zur Ausstellung "The Art Of Losing It" mit NOMAD entstand im Rahmen eines Seminars im Studiengang Museumskunde der FHTW. Die theoretischen Studieninhalte in die Praxis umzusetzen - das hatten sich vier Studierende vorgenommen. Dafür gründeten sie die Projektgruppe raumcommander. raumcommander sind Erik Herkrath, Silvia Koch, Anne Mörtl und Mika Schmid. Arbeiten von NOMAD waren den FHTW-Studierenden öfter im Straßenraum aufgefallen. Nach kurzer Recherche gelang es, Kontakt zu dem Künstler herzustellen und ihn für das gemeinsame Ausstellungsprojekt zu gewinnen. NOMAD selbst sieht die Chance der Ausstellung darin, Menschen dazu zu inspirieren, die Straße und ihre Bilder und Schriften zu lesen. "Die Zeichen sind überall, man muss sie nur entdecken".

    Der Titel der Ausstellung "The Art of Losing It" verweist auf das Prinzip der Vergänglichkeit von Street Art. Die komprimierte Darstellung der Arbeiten von NOMAD, die normalerweise lose über den öffentlichen Stadtraum verteilt sind, soll das Ausstellungspublikum anregen, die tägliche Umgebung genauer wahrzunehmen und die flüchtigen Zeichen im eigenen Umfeld zu erkennen, heißt es im Begleittext zur Ausstellung.

    Kontakt: Anne Mörtl
    Tel. 0162 / 10 66 155
    E-Mail: anne-christine@gmx.de


    Bilder

    Mental floss. Mit wenigen Strichen läßt NOMAD kleine, poetische Botschaften auf Zäunen, Wänden, Spanplatten oder verwaisten Kühlschränken entstehen.
    Mental floss. Mit wenigen Strichen läßt NOMAD kleine, poetische Botschaften auf Zäunen, Wänden, Span ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musik / Theater
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Mental floss. Mit wenigen Strichen läßt NOMAD kleine, poetische Botschaften auf Zäunen, Wänden, Spanplatten oder verwaisten Kühlschränken entstehen.


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