Sieben Wissenschaftler*innen der TU Berlin in Fachkollegien der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gewählt
Sieben TU-Wissenschaftler*innen wurden in die Fachkollegien der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gewählt. Vom 23. Oktober bis 20. November 2023 konnten rund 150.000 wahlberechtigte Wissenschaftler*innen online über die Besetzung von 649 Plätzen in insgesamt 49 Fachkollegien für die Amtsperiode von 2024 bis 2028 entscheiden.
Folgende TU-Wissenschaftler*innen der TU Berlin sind gewählt worden.
- Management and Marketing - Prof. Dr. Nancy Wünderlich
- Epidemiologie und Medizinische Biometrie/Statistik - Prof. Dr. Geraldine Rauch
- Organische Molekülchemie - Synthese, Charakterisierung. - Prof. Dr. Martin Oestreich
- Experimentelle Physik der kondensierten Materie - Prof. Dr. Stephan Reitzenstein
- Statistische Physik, Nichtlineare Dynamik, Komplexe Systeme - Prof. Dr. Holger Stark
- Systemverfahrenstechnik - Prof. Dr. Jens-Uwe Repke
- Elektrische Energiesysteme, Power Management - Prof. Dr. Sibylle Dieckerhoff
Die Fachkollegien übernehmen im dreistufigen Verfahren aus Begutachtung, Bewertung und Entscheidung die Einschätzung von Anträgen an die DFG. Sie vergleichen alle ihnen vorliegenden Anträge, um innerhalb des gegebenen finanziellen Rahmens die förderungswürdigsten Projekte zu identifizieren. Damit stellen sie sicher, dass Anträge über die Programme der DFG hinweg nach einheitlichen Maßstäben beurteilt werden.
Darüber hinaus wirken die Fachkollegien auch bei der Weiterentwicklung und Ausgestaltung der Förderprogramme der DFG und bei der Diskussion förderpolitischer Themen mit.
Alle vier Jahre entscheiden rund 150.000 wahlberechtigte Wissenschaftler*innen darüber, wer in einem Fachkollegium mitwirkt.
Pressemitteilung der DFG zur Wahl der Fachkollegien: https://www.dfg.de/service/presse/pressemitteilungen/2023/pressemitteilung_nr_51...
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Dr. Martin Steiof
TU Berlin
Strategisches Controlling
Tel.: +49 30 314-27532
E-Mail: martin.steiof@tu-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Personalia
Deutsch
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