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30.06.2004 14:04

40 Jahre Zusammenarbeit der baden-württemberg. Universitäten mit der University of Massachussetts

Biljana Bojic Pressestelle
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

    "Das Landesprogramm für den Studierendenaustausch mit Massachussetts ist das älteste unserer Austauschprogramme. Damit wurde es in den zurückliegenden Jahren sehr vielen Studierenden und Wissenschaftlern ermöglicht, viele wichtige wissenschaftliche und persönliche Erfahrungen in den Vereinigten Staaten oder in Baden-Württemberg zu sammeln." Mit diesen Worten begrüßte Wissenschaftsminister Prof. Dr. Peter Frankenberg am 30. Juni in Stuttgart eine Delegation von der amerikanischen Ostküste, die sich in diesen Tagen anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Zusammenarbeit der baden-württembergischen Universitäten mit der University of Massachussetts in Baden-Württemberg aufhält.

    Als feierlicher Höhepunkt des Besuchs der Hochschuldelegation aus den USA in Baden-Württemberg hat Minister Frankenberg die Verlängerung des 'Agreements for Educational Exchange and Cooperation' mit der University of Massachussetts in Stuttgart gegengezeichnet. Gleichzeitig sprach er der Universität Freiburg den Dank des Landes für die langjährige und erfolgreiche Koordination des Landesprogramms aus.

    Der Minister unterstrich die vielfältigen Beziehungen zwischen Baden-Württemberg und den USA: "Dieses Programm ist nur ein Beispiel für die vielfältigen Beziehungen zwischen den baden-württembergischen und den US-amerikanischen Hochschulen. Baden-Württemberg nimmt innerhalb der bundesdeutschen Hochschullandschaft als Wissenschaftspartner der USA den 1. Platz ein." So schreibt sich fast jeder vierte Amerikaner, der einen Studienabschnitt in Deutschland absolviert, an einer Hochschule in Baden-Württemberg ein. Landesprogramme mit amerikanischen Hochschulen, Hochschulsystemen bzw. US-Bundesstaaten sowie das von der Landesstiftung finanzierte "Baden-Württemberg-Stipendium" und zusätzliche bilaterale Vereinbarungen ermöglichen es im Gegenzug rund 900 Studierenden baden-württembergischer Hochschulen, zeitweise an staatlichen und privaten Universitäten in den US-Staaten Connecticut, Massachussetts, Oregon, California, North Carolina und Arizona zu studieren.

    Die Delegation der University of Massachussetts besucht in der Zeit vom 26. Juni bis 3. Juli verschiedene Universitäten in Baden-Württemberg, um sich ein aktuelles Bild von den Landeshochschulen zu verschaffen und in Gesprächen mit Rektoraten und Fakultäten Möglichkeiten zur zukünftigen Zusammenarbeit zu erörtern.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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