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30.06.2004 15:04

Fraunhofer Magazin: Schneller zum besseren Medikament

Dr. Johannes Ehrlenspiel Kommunikation
Fraunhofer-Gesellschaft

    Life Sciences sind das Schwerpunktthema im heute erschienenen Fraunhofer-Magazin 3.2004. Zahlreiche Artikel, ein Gastkommentar und ein Essay beleuchten unterschiedliche Aspekte der Lebenswissenschaften.

    * Schneller zum besseren Medikament (Titelthema)
    Pharmaforschung ist teuer: Von 5 000 bis 10 000 untersuchten Substanzen schafft es nur ein Wirkstoff bis zum zugelassenen Medikament. Molekularbiologie und Gentechnik eröffnen neue Möglichkeiten zur Entwicklung innovativer Wirkstoffe.

    * Arzneien effizient entwickeln
    Gastkommentar von Dr. med. Robert Hermann (Leiter Klinische Pharmakologie ALTANA Pharma AG).

    * Die Landschaft prägt den Zellcharakter
    Die Umwelt prägt - nicht nur den Menschen, sondern auch seine Zellen. Die Forscher im EU-Projekt CellPROM wollen diesen Effekt nutzen: Sie kreieren molekulare Landschaften, in denen Zellen genau die Eigenschaften entwickeln, die für medizinische Zelltherapien und die Biotechnologie benötigt werden.

    * Knorpel aus der Retorte
    Bei defekten Kniegelenken, offenen Beinen oder schweren Verbrennungen kann künstliches Gewebe aus der Retorte den Patienten helfen. Mit Tissue Engineering versuchen Forscher das geschädigte Gewebe aus körpereigenen Zellen wiederherzustellen.

    * Waschmaschine fürs Blut
    Jedes Jahr erkranken in Deutschland nach Schätzungen mehr als 200 000 Patienten an Blutvergiftung. Fast jeder zweite stirbt. Eine wirkungsvolle Blutreinigung könnte den Patienten helfen. Forscher arbeiten an einem neuen Verfahren für die Blutwäsche.

    * Nach Gold schürfen in wissenschaftlichen Texten
    Das waren Zeiten: Goethe oder Humboldt konnten noch die gesamte wissenschaftliche Literatur ihrer Epoche überblicken. Heute ist das ohne die Hilfe des Computers nicht mehr möglich. In der Biologie helfen Fraunhofer-Experten den Forschern, nur die relevanten Informationen aus dem Meer der Fachartikel zu fischen.

    * Zellen, die aus der Kälte kommen
    Essay von Prof. Dr. Günter Fuhr, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Biomedizinische Technik IBMT, zur Kryotechnologie.

    Diese und weitere Artikel aus Forschung und Technik finden Sie im Internet. Ein kostenloser Bezug des gedruckten Magazins ist ebenfalls möglich (E-Mail an presse@zv.fraunhofer.de).


    Weitere Informationen:

    http://www.fraunhofer.de/magazin
    mailto:presse@zv.fraunhofer.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Maschinenbau, Medizin
    überregional
    Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     


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