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17.01.2024 10:40

Schreiben, was kommt

Dr. Juliane Kuhn Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kunsthochschule für Medien Köln

    Symposium zur Poetik der Gegenwart vom 6. bis 9. Juni 2024 im Kölner Filmhaus und Stadtgarten
    Auf Einladung des Deutschen Literaturinstituts Leipzig, des Literaturinstituts Hildesheim, des Instituts für Sprachkunst der Universität für Angewandte Kunst Wien, des Schwerpunktes Literarisches Schreiben der Kunsthochschule für Medien Köln und in Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Köln

    Die Ausbildung von Schriftsteller*innen an Kunsthochschulen und Universitäten ist aus der deutschsprachigen Literaturlandschaft mittlerweile nicht mehr wegzudenken. In den Studiengängen entstehen Vernetzungen, neue Diskursräume werden eröffnet, deren Strahlkraft weit über die reine Ausbildung in den Literaturbetrieb hineinreicht. Es ist immer eine junge Generation, die im Austausch mit etablierten Autor*innen steht und in neuen Veranstaltungsformaten und Publikationsformen den Möglichkeitsraum der Literatur verändert. Daher ist es an der Zeit, eine Bestandsaufnahme der aktuellen Diskussionen und ihrer Literatur zu unternehmen.

    Die vier größten Ausbildungsstätten für literarisches Schreiben im deutschsprachigen Raum (Deutsches Literaturinstitut Leipzig, Literaturinstitut Hildesheim, Institut für Sprachkunst der Universität für Angewandte Kunst Wien und der Schwerpunkt Literarisches Schreiben der Kunsthochschule für Medien Köln) laden in Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Köln in diesem Jahr vom 6. bis 9. Juni 2024 zu einem Symposium und Festival nach Köln ein.
    Unter den einladenden Schriftsteller*innen sind Jenifer Becker, Ulrike Draesner, Alina Herbing, Juliana Kálnay, Dagmara Kraus, Nadja Küchenmeister, Annette Pehnt, Kerstin Preiwuß, Monika Rinck, Kathrin Röggla und Gerhild Steinbuch.
    In Lesungen, Performances, Workshops und Panels soll vielfältig und vielstimmig die ästhetische und politische Kraft der Literatur ausgelotet und ihre medialen Räume erkundet werden. Von der Diskussion um KI, über den Umgang mit dem sich verändernden Literaturbetrieb bis hin zu Vielsprachigkeit und politischer Ästhetik werden Anschlüsse an größere Themenkomplexe gesucht, für die Literatur Laborcharakter hat. Das Symposium findet im Filmhaus Köln und im Stadtgarten Köln statt.

    Das Symposium wird unterstützt und gefördert von der Kunststiftung NRW, dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, dem Deutschen Literaturfonds, der Crespo Stiftung sowie dem Kulturamt der Stadt Köln.

    Eine Einladung für eine verbindliche Anmeldung folgt Mitte März 2024.
    Gerne nehmen wir Sie in unseren Verteiler auf. Melden Sie sich dafür bitte unter schreibenwaskommt@khm.de an.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musik / Theater, Sprache / Literatur
    überregional
    Pressetermine
    Deutsch


     

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