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01.07.2004 13:02

Neue Mitglieder 2003/2004 in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften

Renate Nickel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

    Am Vorabend des diesjährigen Leibniztages der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften stellt der Erste Vizepräsident der Akademie, Prof. Dr. Detlev Ganten, im Rahmen der Öffentlichen wissenschaftlichen Sitzung zum Leibniztag am 2. Juli 2004 die im zurückliegenden Berichtsjahr in die Akademie gewählten Mitglieder vor.
    Im Berichtsjahr Juni 2003 bis Juli 2004 wurden fünf Ordentliche Mitglieder, darunter eine Frau, und zwei Außerordentliche Mitglieder in die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften gewählt.
    Der Akademie gehören damit 151 Ordentliche und 38 entpflichtete Ordentliche Mitglieder, 68 Außerordentliche Mitglieder sowie zwei Ehrenmitglieder an, 20 Mitglieder sind Frauen.

    Jutta Allmendinger
    Jg. 1956, Soziologie, Sozialwissenschaftliche Klasse,
    Ordentliches Mitglied

    Konrad Bergmeister
    Jg. 1959, Bauingenieurwesen, Technikwissenschaftliche Klasse,
    Ordentliches Mitglied

    Hans-Jochen Heinze
    Jg. 1953, Neurologie, Biowissenschaftlich-medizinische Klasse,
    Ordentliches Mitglied

    Stephan Leibfried
    Jg. 1944, Politikwissenschaften, Soziologie sowie Recht und Sozialgeschichte, Sozialwissenschaftliche Klasse,
    Ordentliches Mitglied

    Hanns-Jürgen Lichtfuß
    Jg. 1939, Strömungsmaschinen und Strömungsmechanik, Technikwissenschaftliche Klasse,
    Außerordentliches Mitglied

    Peter Mayr
    Jg. 1938, Werkstoffwissenschaften/Werkstofftechnik, Technikwissenschaftliche Klasse,
    Außerordentliches Mitglied

    Ortwin Renn
    Jg. 1951, Risiko- und Technikfolgenforschung, Umwelt- und Techniksoziologie, Technikwissenschaftliche Klasse,
    Ordentliches Mitglied

    Jutta Allmendinger, seit 2003 Direktorin des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung in Nürnberg, hat in Mannheim Soziologie und Sozialpsychologie studiert. Sie absolvierte ein Graduiertenstudium der Soziologie, Volkswirtschaftslehre und Statistik an der University of Wisconsin at Madison und an der Harvard University, das sie 1989 mit dem Ph.D. in Harvard abschloß. 1993 habilitierte sie sich an der Freien Universität in Berlin.
    Ihre beruflichen Tätigkeiten führten sie vom Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen in Mannheim über die Harvard Business School, den Sonderforschungsbereich 3 "Mikroanalytische Grundlagen der Sozialpolitik" der Universitäten Mannheim und Frankfurt/Main an das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Seit 1992 lehrt sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, seit 1999 als Inhaberin des Lehrstuhls für Soziologie.
    Jutta Allmendingers wissenschaftliches Werk konzentriert sich auf drei Schwerpunkte: Bildungs- und Arbeitsmarktsoziologie mit Hilfe von Lebensverlaufsanalysen, Soziologie der Sozialpolitik, Folgen von Frauenbeschäftigung für Organisationen. Bereits mit ihrer 1989 als Buch veröffentlichten Dissertation "Career Mobility Dynamics: A Comparative Analysis of the United States, Norway and West Germany" leistete sie einen bahnbrechenden Beitrag zur international vergleichenden Lebensverlaufsforschung. In ihrer 1994 veröffentlichten Habilitationsschrift "Lebenslauf und Sozialpolitik. Die Ungleichheit zwischen Mann und Frau und ihr öffentlicher Ertrag" setzt sie sich mit dem Wechselspiel von institutioneller Regelung durch die Sozialpolitik und individuellen Lebenschancen beim Übergang von der Erwerbstätigkeit in den Ruhestand auseinander.
    Jutta Allmendinger engagiert sich in vielfältiger Weise in der Hochschulpolitik und in der Politikberatung. Zahlreiche Auszeichnungen, darunter ein Fellowship des Center for Advanced Study in the Behavioral Sciences, Stanford und der Preis der Münchener Universitätsgesellschaft für außergewöhnliche Leistungen in der Lehre, zeugen von ihrer Anerkennung als herausragende Wissenschaftlerin und Hochschullehrerin.

    Konrad Bergmeister ist Leiter des Departments für Bautechnik und Naturgefahren an der Universität für Bodenkultur in Wien, zu welchem das von ihm bisher geleitete Institut für Konstruktiven Ingenieurbau gehört. Er hat in Innsbruck Bauingenieurwesen sowie Volkskunde, Kunstgeschichte und Philosophie studiert, 1985 und 1988 jeweils promoviert und schloß 1992 an der Clarcson University of New York mit dem Master of Science ab.
    Konrad Bergmeister ist auf verschiedenen Gebieten des Bauingenieurwesens aktiv - seine Bandbreite reicht von traditionellen Bauwerken über experimentelle und numerische Methoden bis zum Einsatz moderner Werkstoffe. Mit dem Ingenieurteam Bergmeister und Partner, Brixen-Wien verantwortete er allein in den Jahren 1991 bis 2000 Entwurf, Konstruktive Tragwerksplanung und teilweise auch Bauleitung bei über 500 Projekten im Bereich des Konstruktiven Ingenieurbaus mit Schwerpunkten im Hochbau, Brücken- und Seilbahnbau. Von 1999 bis heute ist er als technischer Direktor und Chefingenieur für Sanierungsarbeiten an der Brennerautobahn verantwortlich. Als Wissenschaftler und praktizierender Ingenieur legt er besonderen Wert auf die Verbindung von Forschung und Praxis. Es ist ihm dadurch gelungen, aus Grundlagenforschung Innovationen zu entwickeln und deren Einsatz zu realisieren. Seine besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Zuverlässigkeit des Gesamtsystems unter Berücksichtigung verfügbarer Meßdaten und Lebensdauerüberlegungen von Bauwerken und Werkstoffen. Konrad Bergmeister gehört zu den führenden Bauingenieuren auf diesem Gebiet. Seine Arbeiten sind in einem umfangreichen Publikationswerk niedergelegt. Aufgrund seiner anerkannten internationalen Erfahrungen ist er Mitglied europäischer und internationaler Gremien, so der Internationalen Vereinigung für Brücken- und Hochbau, der International Federation for Structural Concrete (fib) und einer der Vizepräsidenten der International Society for Health Monitoring (ISHMII).

    Hans-Jochen Heinze hat Humanmedizin und Mathematik studiert. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Neurologie und seiner Habilitation 1985 ging er als DFG-Stipendiat für zwei Jahre an das Cognitive Neuroscience Department der University of California, San Diego. Anschließend war er zunächst Oberarzt, dann stellvertretender Leiter der Neurologischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover. 1993 übernahm er die Leitung der Klinik für Neurologie II der Medizinischen Fakultät an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Seit 1997 ist er ferner Direktor des Imaging-Zentrums in Magdeburg, seit 2002 auch Koordinator des Center for Advanced Imaging (CAI) Magdeburg-Bremen.
    Hans-Jochen Heinze zählt zu den international führenden Wissenschaftlern im Bereich des "Cognitive Brain Imaging". Seine Untersuchungen zur neuralen Organisation der visuellen Aufmerksamkeit beim Menschen bilden die Grundlagen für die kombinierte räumlich-zeitliche Analyse höherer Hirnfunktionen, eine der aussichtsreichsten jüngsten Entwicklungen der systematischen Neurowissenschaften. Darüber hinaus hat er über verschiedene Themen im Bereich der kognitiven Neurowissenschaften gearbeitet, insbesondere über die neuralen Mechanismen des bewußten Gedächtnisses. Er integrierte die neu entwickelten Imaging-Verfahren erfolgreich in die Neurologie. Unter seiner Leitung entwickelte sich die neurologische Klinik in Magdeburg zum Referenzzentrum für verschiedene zentralnervöse Erkrankungen. Hans-Jochen Heinze hat seine Arbeiten in führenden internationalen Wissenschaftsjournalen, darunter Nature, Nature Neuroscience, PNAS, Neuron und Journal of Neuroscience, publiziert.

    Stephan Leibfried ist seit 1974 Professor für Sozialpolitik/Sozialverwaltung der Universität Bremen; seit 1988 zum Leiter der Abteilung Institutionen und Gesellschaft des Zentrums für Sozialpolitik (ZeS); derzeit besonders im neuen Sonderforschungsbereich "Staatlichkeit im Wandel" (Sfb 597) aktiv (2003ff.). Mit seinen Forschungen zur Geschichte/Politik des Wohlfahrtsstaats und dessen Europäisierung und Internationalisierung gehört er zu den die internationale Diskussion prägenden deutschen Sozialwissenschaftlern. Besondere Aufmerksamkeit fanden Arbeiten zur deutschen Sozialpolitik, zu Armut in reichen Gesellschaften und zum Wechselspiel zwischen Wohlfahrtsstaat und Internationalisierung/Europäisierung.
    Sein juristisch-sozialwissenschaftliches Studium absolvierte Stephan Leibfried an verschiedenen Universitäten der USA und der FU Berlin, promovierte 1972 in Bremen. Zahlreiche internationale Forschungsaufenthalte prägen seine Arbeit, so am Harvard Center for European Studies (CES) bei Brookings in Washington DC, an der LSE, als Gastprofessor an der Washington University, Cornell, Berkeley und Stanford, auch bei den Law Schools.
    Derzeit arbeitet er mit H. Obinger und F. G. Castles über Federalism and the Welfare State und mit E. Rieger über Kultur versus Globalisierung. Sozialpolitische Theologie zwischen Konfuzianismus und Christentum und untersucht im Bremer Sfb die Sozialstaatsentwicklung in kleinen offenen Volkswirtschaften.
    Drei Bücher stehen für sein Werk: European Social Policy (1995, mit P. Pierson) - ein Standardwerk zur Transformation europäischer Wohlfahrtsstaaten durch die Integration; Time and Poverty in Western Welfare States (1999, mit L. Leisering) - eine einzigartige Studie, die Armut in Deutschland in einer life course-Perspektive untersucht; Grundlagen der Globalisierung: Perspektiven des Wohlfahrtsstaats (2001, mit E. Rieger; 2003 als Limits to Globalization) - hiernach widerspricht Globalisierung dem Wohlfahrtsstaat nicht, sondern setzt ihn voraus: Demokratisch verfaßte Gesellschaften konnten ihrer eigenen Öffnung für internationalen Handel nur bei ausreichender Kompensation zustimmen.

    Hanns-Jürgen Lichtfuß hat an der Technischen Universität Berlin Maschinenwesen in der Fachrichtung Flugtechnik studiert und 1972 an der RWTH Aachen promoviert. Von 1966 bis 1975 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am heutigen Institut für Antriebstechnik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt tätig und befaßte sich in dieser Zeit mit Untersuchungen der Strömungsvorgänge an Schaufelgittern. Von 1975 bis 1998 arbeitete er zunächst als Referent und Assistent, später als Abteilungs- bzw. Hauptabteilungsleiter Strömungsmaschinen, seit 1989 als Bereichsleiter Entwicklung. 1991 wurde er zum Direktor ernannt. In diesen Jahren war er mit wichtigen Entwicklungsaufgaben der Triebwerkstechnik betraut und leistete zahlreiche eigene Beiträge zum modernen Strahltriebwerk, darunter wesentliche zu Verdichtern des Triebwerkes des Jägers 90, für Hochdruckturbinen von Hubschraubertriebwerken und Niederdruckturbinen für Strahltriebwerke von Geschäftsreise- und Verkehrsflugzeugen. Seit 1986 ist er Lehrbeauftragter der Technischen Universität München, die ihn 1992 zum Honorarprofessur für "Berechnungsverfahren von Flugtriebwerken" berief. Im Jahre 2002 übte er einen Lehrauftrag an der Universität St. Gallen "Regionale Entwicklung durch Innovation" für die Ausbildung zum Executive MBA in Business Engineering aus.
    Seit 1998 ist Hanns-Jürgen Lichtfuß Vorsitzender des Vorstandes der TSB Technologiestiftung Innovationszentrum Berlin, die sich mit der Strategieentwicklung zur Aktivierung der regionalen Wissenschaft und Wirtschaft in der Hauptstadtregion befaßt und sich unter seiner Führung zu einem wichtigen Partner der institutionalisierten Vernetzung von Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung in Berlin entwickelt hat.
    Ein umfangreiches Publikationsverzeichnis dokumentiert die wissenschaftliche Arbeit von Hans-Jürgen Lichtfuß. Mitgliedschaften in Gremien von Wissenschaft und Wirtschaft belegen die hohe Wertschätzung seiner langjährigen Erfahrungen aus beiden Bereichen.
    Peter Mayr hat in Stuttgart Physik studiert, begann nach dem Studium als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Metallforschung in Stuttgart und ging von dort an das Institut für Werkstoffkunde der Universität Karlsruhe. 1969 übernahm er hier die Leitung des Schwingfestigkeitslaboratoriums. Im selben Jahr promovierte er an der Fakultät für Maschinenbau der Universität Karlsruhe zum Dr.-Ing., 1979 habilitierte er in Werkstoffkunde. Er wurde Leiter des werkstoffwissenschaftlichen Forschungsinstituts "Stiftung Institut für Härterei-Technik" in Bremen und folgte 1983 dem Ruf als Professor für Werkstoffkunde an die Universität Bremen. Seit 1986 ist er Geschäftsführender Direktor der Stiftung Institut für Werkstofftechnik Bremen, einem aus dem Institut für Härterei-Technik entstandenen Forschungszentrum, das die drei für die Forschung in der Metallverarbeitung traditionell eher getrennt agierenden Fachdisziplinen Werkstoff-, Verfahrens- und Produktionstechnik vereint. Seit 1987 ist er Direktor der Amtlichen Materialprüfanstalt in Bremen.
    Ein umfangreiches Publikationsverzeichnis dokumentiert die wissenschaftliche Arbeit von Peter Mayr, die den Bogen spannt von den physikalischen Grundlagen, der atomaren Komposition eines Materials, über seine "Legierung" zum Werkstoff bis hin zum Verhalten des Bauteils bei realen Betriebsbeanspruchungen. Das Bestreben, ein Themengebiet gesamtheitlich zu erfassen und dementsprechend interdisziplinär zu bearbeiten, sind für Mayrs Forschungsstrategie charakteristisch. Er greift nicht nur einzelne, wissenschaftlich besonders attraktive Fragen auf, sondern befaßt sich auch mit der Umsetzung und damit Nutzbarmachung der Erkenntnisse in der Praxis. So nimmt in seinem wissenschaftlichen Werk die Erforschung und modellmäßige Beschreibung des Ermüdungsverhaltens von Metallen bei Wechselbeanspruchung eine zentrale Stellung ein.
    Mitgliedschaften in Gremien von Wissenschaft und Industrie belegen die hohe Wertschätzung seiner Erfahrungen als Wissenschaftler und Organisator.

    Ortwin Renn hat an der Kölner Schule, einem privaten Ausbildungsinstitut, Publizistik und Journalistik studiert und an der Universität Köln das Studium der Soziologie und Volkswirtschaftslehre absolviert. 1980 promovierte er in Köln im Fach Sozialpsychologie. Sein beruflicher Werdegang begann am Forschungszentrum Jülich, wo er nach Tätigkeiten im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und im Konferenzbüro zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter, später als Leiter der Arbeitsgruppe "Mensch und Technik" beteiligt war. Von 1986 bis 1992 weilte er als Associate Professor of Environment, Technology, and Society an der Clark University in Worcester, Massachusetts und als wissenschaftlicher Mitarbeiter am "Center for Technology, Environment, and Development", wurde hier 1988 zum Full Professor berufen und übernahm die Leitung des akademischen Friedensforschungsprogramms. 1992/93 war er Gastprofessor an der ETH Zürich und leitete das Projekt "Vorbeugendes Konfliktmanagement". 1992 wurde er Mitglied, 1999 Sprecher des Vorstandes der Akademie für Technikfolgenabschätzung. Seit 1994 ist er Ordinarius für Risiko- und Umweltsoziologie in Stuttgart, seit 2003 Geschäftsführer des gemeinnützigen Forschungsinstituts "DIALOGIK" mit Sitz in Stuttgart.
    Ortwin Renn arbeitet auf den Gebieten der Technikfolgenforschung, Technikfolgenbewertung und der Risikoforschung. Er befaßt sich mit Fragen der Umwelt- und Techniksoziologie, mit Partizipationsforschung sowie mit Energiepolitik und Umweltökonomie. Aktuelle Forschungsprojekte behandeln das Konfliktmanagement in der Umweltpolitik, Fragen der Risikobewertung von Energiesystemen, Chancen und Risiken der Gentechnik, Konzepte für Nachhaltigkeitsstrategien sowie Modelle für die öffentliche Beteiligung an der Diskussion zur Biotechnologie - letzteres in Kooperation mit der Europäischen Kommission in Brüssel. Besondere nationale und internationale Aufmerksamkeit erlangten seine Arbeiten zur methodischen Analyse technischer Risiken und gesellschaftlicher Akzeptanz von Technologien.
    Ortwin Renn ist Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Vereinigungen und Herausgebergremien. Im Jahre 2003 wurde er in ein Sachverständigengremium des National Research Council der USA in Washington berufen, das Empfehlungen an die US-Regierung zu den Themen Bürgerbeteilungs- und Entscheidungsverfahren im Umweltschutz ausarbeiten soll. Er ist Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste mit Sitz in Salzburg.


    Weitere Informationen:

    http://www.bbaw.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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