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14.02.2024 09:10

KIT-Medieneinladung: Studierende entwickeln neuartige Lösungen für Wirkmaschinen

Monika Landgraf Stab und Strategie - Gesamtkommunikation
Karlsruher Institut für Technologie

    Anwendungsorientierte Lösungen für effiziente Wirkmaschinen zur Produktion von Textilprodukten stellen sieben Teams von Studierenden des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) bei der Abschlussveranstaltung des Innovationsprojekts „IP – Integrierte Produktentwicklung 2023/24“ am Freitag, 23. Februar 2024, am Campus Süd des KIT vor. Die Medien sind zu der Veranstaltung eingeladen. Anmeldungen sowie die beigefügte Geheimhaltungsvereinbarung bitte per Mail an peter.troester@kit.edu

    In diesem Jahr war das Projekt eine Kooperation mit der KARL MAYER STOLL R&D GmbH. Die Entwicklungsaufgabe stand unter dem Motto „Jeder kann wirken“ und hatte Lösungen zum Ziel, die bis zum Jahr 2030 realisierbar sind. Die seit über 25 Jahren vom Institut für Produktentwicklung (IPEK) des KIT aufgelegte Projektreihe IP verdankt ihren Erfolg zum einen der Tatsache, dass sie Master-Studierende der Fachrichtungen Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen anhand realer Aufgabenstellungen eines Industrieunternehmens besonders intensiv auf die berufliche Praxis vorbereitet. Zum anderen ist IP ein Innovationsprojekt, das wechselnden Kooperationspartnern aus der Wirtschaft den Zugang zu den kreativen Lösungen der Nachwuchsingenieurinnen und
    -ingenieure eröffnet, die in der Vergangenheit schon mehrfach zu erfolgreichen Patentanmeldungen führten. (mhe)

    „Abschlussveranstaltung IP – Integrierte Produktentwicklung“
    am Freitag, 23. Februar 2024, 12:00 Uhr bis 17:30 Uhr

    Programmteil 1: Präsentationen, von 11:30 Uhr bis 15:00 Uhr

    Ort: Tulla-Hörsaal, Gebäude 11.40, Englerstraße 11, Campus Süd des KIT, 76131 Karlsruhe

    11:30 Uhr Einlass in den Tulla-Hörsaal

    12:00 Uhr Beginn der Veranstaltung/Grußworte
    Professor Thomas Hirth, Vizepräsident Transfer und Internationales des KIT
    Professor Albert Albers, Institut für Produktentwicklung des KIT, Sprecher der Institutsleitung
    Christof Naier, Präsident der Business Unit Wirkerei der KARL MAYER Gruppe

    12:30 Uhr Aufgabenstellung und Einführung IP 2023/24
    durch Vertretende der KARL MAYER Gruppe und Studierende

    13:00 Uhr Ergebnispräsentationen der Studierenden

    Programmteil 2: Prototypenmesse von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr

    Ort: Maschinenbau-Hochhaus, 4. und 5. Stock, Gebäude 10.23, Kaiserstraße 10, Campus Süd des KIT, 76131 Karlsruhe

    15:15 Uhr Besuch der Messestände der IP-Teams
    Get-together
    Gelegenheit für Interviews

    17:30 Uhr Ende der Veranstaltung

    Weitere Informationen: https://www.ipek.kit.edu/2976_788.php

    Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 22 300 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Dr. Martin Heidelberger, Pressereferent, Tel.: +49 721 608-41169, E-Mail: martin.heidelberger@kit.edu


    Weitere Informationen:

    https://www.ipek.kit.edu/2976_788.php


    Bilder

    Anhang
    attachment icon Geheimhaltungsvereinbarung

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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